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Kann es sein, daß die Pharmaindustrie gerade in totale Verzweiflung gerät?

Archivmeldung vom 08.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In den letzten Tagen konnte man in der Bild Zeitung nicht einen, sondern gleich zwei Beiträge über dieselbe Frau lesen, die an einer allgemein als unheilbar eingeräumten Form von Brustkrebs namens „triple negativ“ (also dreifach negativem) Mammakarzinom gestorben ist. Hierzu folgt nun ein Gastkommentar von Karma Singh.

Selbst in dieser Bastion der Pharmazeutischen Medizin, auf Wikipedia, wird frei zugegeben, dass es keine wirksame Therapie gibt und dass es sich in der Regel um ein Todesurteil handelt. Der Artikel, der dies offenbart, ist jedoch nur in englischer Sprache verfügbar. Das clever klingende Kauderwelsch läuft darauf hinaus: "Man könnte dies versuchen oder jenes, aber niemand hat eine klare Vorstellung davon, was man wirklich dagegen tun soll."

Leider gibt der Artikel nicht an, ob die linke Brust oder die rechte betroffen war. Da es sich um zwei völlig unterschiedliche Probleme handelt, die sehr unterschiedliche Lösungen erfordern - ein Unterschied, den die „moderne“ Medizin immer noch nicht bemerkt hat -, kann ich nichts sehr Spezifisches hierzu sagen. (Anmerkung der Redaktion: Karma Singh stehe kurz vor der Fertigstellung der zweiten Ausgabe seines eigenen Buches "Krebs? Na und", in dem er die Unterschiede sehr deutlich macht. Jeder, der die erste Ausgabe bestellt, erhält automatisch die Neue, sobald diese veröffentlicht wird.)

Ein sehr auffälliger Punkt, den der Artikel auch nicht erwähnt, ist, dass die Chemotherapie in erster Linie promotet wird, weil sie sehr lukrativ ist. Eine Injektion kann viele tausend Euro kosten, obwohl die Chemotherapie eine der Hauptursachen für weitere Krebserkrankungen ist.

Die Frau in diesem Fall hier hat ihre eigenen Nachforschungen angestellt und ihre Wahl getroffen. Da Veganer (und Vegetarier im Allgemeinen) eine viel geringere Krebsrate aufweisen als Fleischesser und die Umstellung auf vegane Ernährung das Wachstum von Krebserkrankungen verlangsamt, war dies auf jeden Fall eine kluge Entscheidung, die alleine möglicherweise bereits ein Jahr mehr zu ihrer Lebensspanne hinzugefügt haben könnte. Sie sah auch, dass das Beste, was die Schulmedizin bieten konnte, ein verkürztes Leben als bettlägerige Invalide war, die nicht in der Lage gewesen wäre, am Familienleben teilzunehmen. Dies lehnte sie mit Bedacht ab.

Schließlich haben wir die veröffentlichten Äußerungen von Professorin Jutta Hübner als Sprecherin der Krebsindustrie, worin sie eine Reihe von falschen Behauptungen aufstellt:

a) Vegane Ernährung führt zu Eisen- und B12-Mangel.
Die Wahrheit: Die Hauptquelle für Eisen in einer Form, die der menschliche Körper verwenden kann, ist grünes Gemüse (außer Spinat und Salat). Eisen in Rindfleisch usw. liegt meist in einer für den menschlichen Körper unbrauchbaren Form vor. Eisenmangel wird meistens durch regelmäßigen Kaffeekonsum verursacht, welcher Vitamin C zerstört. Ohne dieses Vitamin kann der Körper kein Eisen aufnehmen.

Vitamin B12-Mangel ist heutzutage äußerst selten. B12 wird von Bakterien ausgeschieden und ein gesunder Darm sorgt dafür, dass menschliche symbiotische Bakterien dort gedeihen können. Eine vegane Ernährung ist sehr effektiv, um das Gleichgewicht in den Eingeweiden wiederherzustellen. Rotes Fleisch enthält deshalb so viel B12, weil es beim Kauf bereits fast zur Hälfte verfault ist - die Bakterienwirkung, die Ihr Rind- und Schweinefleisch seit dem Verlassen des Schlachthofs allmählich in Kompost verwandelt, macht dieses Material sehr reich an B12. Dennoch wird das meiste davon durch Kochen und die Säuren in Ihrem Magen wieder zerstört.

b) Prof. Hübner hat offensichtlich keine Erfahrung mit der hyperbaren Sauerstofftherapie.
Sie hat einfach die pharmazeutische Propaganda geschluckt, die genau deswegen installiert wurde, weil die Methode über ein Spektrum von Krankheiten hinweg so sehr wirksam ist. Es ist nicht etwas, das ich persönlich empfehlen würde, wenn es um Krebs geht, außer als Hilfsmittel, falls die Patientin es versuchen möchte, aber das Etikett „Scharlatanerie“ ist eines, das viel korrekter die Chemotherapie beschreiben würde, von der sie und ihre Zahlmeister so viel Gewinn erzielen.

Abschließend ist anzumerken, dass kein Experte für vegane Ernährung oder hyperbare Sauerstofftherapie gebeten wurde, sich zu diesem Fall zu äußern, was natürlich zu Ungleichgewichten führt und auf (bestenfalls) journalistische Inkompetenz sowie Verkaufspropaganda von den Pharmaherstellern hinweist - als Nachrichten getarnt.

Es ist so, wie wenn man den Mercedes-Händler fragt, weshalb der Volkswagen Phaeton viel besser ist als die Mercedes S-Klasse.

Der Gastkommentar bezieht sich auf folgende Artikel, die beide in der Bild-Zeitung erscheinen sind:

https://www.bild.de/ratgeber/2019/ratgeber/brustkrebs-tod-mit-40-frau-lehnte-chemotherapie-ab-und-lebte-vegan-62394256.bild.html

https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/wie-gefaehrlich-sind-alternative-heilmethoden-bei-krebs-62448178.bild.html

Quelle Gastkommentar Karma Singh

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