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Standpunkte: COVID-19 – Das politische Surfen auf der Krise

Archivmeldung vom 25.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Man kann es nicht mehr hören. Corona hier, Covid-19 dort. Und wer seine Sicht nicht auf die offiziellen Massenmedien beschränkt wird feststellen, dass ein Glaubenskrieg ausgebrochen ist, welcher wieder erneut die Gesellschaft spaltet. Hier die Menschen, die nach Ausgangssperren und staatlich verordnete und am liebsten durch das Militär gesicherte Einschränkungen der Bürgerrechte rufen, nach schärferen Gesetzen und "Anpassung" des Grundgesetzes.

Und dort einige Alternative, welche das Ganze, wie in der Vergangenheit gesehen, als Kabale des Establishments ansehen, mit der einerseits die Pharmaindustrie unterstützt, andererseits die Herrschaft durch Einschränkung von Rechten der einfachen Menschen immer weiter gestärkt werden soll.

Da gibt es Hinweise auf eine geplante Weltregierung oder den durchaus berechtigten Verdacht, dass auf der Virus-Welle versucht wird, den Zusammenbruch des Kapitalismus nicht als systemimmanent erkennen zu lassen, sondern ihn auf einen eigentlich harmlosen Virus zu schieben. Da wird Covid-19 als "europäisches 9/11" bezeichnet, als Ereignis, das in den USA als Vorwand genommen wurde um Kriege mit Millionen Opfern zu führen, Kriege, welche einige Wenige unermesslich reich, den Mittelstand aber arm gemacht haben.

Es ist müßig darüber zu streiten, ob und wie gefährlich Covid-19 ist, die Erkrankung, welche durch das angeblich neue Virus ausgelöst wird. Auch finde ich die Diskussion darüber, welche Maßnahmen nun angemessen sind, und welche unsere "Persönlichkeitsrechte" verletzten, müßig. Letztlich muss man im Zweifel immer die Gesundheit und das Leben der Menschen als wichtigsten Beweggrund für gesellschaftliche bzw. politische Maßnahmen anerkennen. Wenn die dann später für mehr gesellschaftliche Kontrolle missbraucht werden, ist das ein anderes Thema.

Dabei muss man erkennen, dass der Umgang mit der Fokussierung auf Maßnahmen äußerst unterschiedlich darstellt, je nachdem welches gesellschaftliche System betroffen ist...weiterlesen hier.


Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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