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Profit statt Gesundheit

Archivmeldung vom 05.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der folgende Kommentar wurde von Tilo Gräser geschrieben: "Am 18. November 2020 demonstrierten in Berlin Zehntausende aus allen Regionen der Bundesrepublik gegen das neue „Bevölkerungsschutzgesetz“. Unter ihnen war der 88-jährige Physiker Horst Aden. Während der Demonstration auf der Berliner Marschallbrücke erklärte er, warum er trotz der politischen Corona-Kampagne und seines hohen Alters keine Angst um seine Gesundheit hat. Er fühle sich „bei allen Verschleißerscheinungen“ gesünder als 50 Jahre zuvor, weil er sich vor vielen Jahren von der Pharmamedizin verabschiedet und zu einer natürlichen Lebens- und Heilweise gefunden habe."

Gräser weiter: "Das neue Coronavirus werde ausgenutzt, „um das große Geschäftsmodell, sieben Milliarden Menschen zu impfen, durchzuführen“. Im Gespräch mit Rubikon erklärte der Physiker seine Sicht auf die Corona-Krise und die Interessen im Hintergrund.

Horst Aden wurde 1932 geboren, hat Physik studiert und als Computerspezialist im Rechenzentrum der DDR-Plankommission gearbeitet. Bis heute ist er gesellschaftlich aktiv, engagiert sich unter anderem für Friedenspolitik und beteiligt sich an den Protesten gegen die Corona-Politik. Im Gespräch sagte er, er habe keine Angst vor dem Virus Sars-Cov-2, mit dem die regierende Politik begründet, warum sie seit Monaten die Grundrechte und das gesellschaftliche Leben massiv beschränkt. „Weil ich mich jahrelang schon mit dem Problem beschäftige“, erklärte er dazu, „eigentlich seit jungen Jahren, als ich noch in der Obhut der sogenannten Schulmedizin war.“

In der Mitte seines Lebens sei es ihm gesundheitlich nicht gut gegangen, nachdem er sich schon in jungen Jahren nicht besonders gut gefühlt habe. Bereits in den 1960er Jahren, nach einem vierjährigen Studium in Leningrad in der Sowjetunion, habe er Probleme gehabt...[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Tilo Gräser

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