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"Brief aus Budapest #1": Das wahre Gesicht der Ukraine - Warum Kiew Budapest bedroht und erpresst

Freigeschaltet am 11.09.2025 um 06:02 durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Gabor Stier geschrieben: "Es fließt wieder Öl über die Druschba-Pipeline nach Ungarn und in die Slowakei. Allerdings werfen die andauernden und sich verstärkenden Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur Fragen über die langfristige Sicherheit dieser Versorgungsroute auf, besonders im Kontext des andauernden Krieges. Mit den Attacken auf die Druschba-Pipeline nach Ungarn und in die Slowakei hat die Ukraine nicht nur versucht, den Druck auf Russland zu erhöhen, sondern auch auf Ungarn. Dabei fand Kiew Unterstützung in der EU-Führung, die einen vollständigen Bruch mit russischen Energieträgern anstrebt."

Stier weiter: "Diese Vorfälle und die begleitende Rhetorik haben die ohnehin schon angespannten ungarisch-ukrainischen Beziehungen weiter verschlechtert. Sie haben zudem das Misstrauen gegenüber der EU-Führung verstärkt und, zur Genugtuung Kiews und Brüssels, die Spaltung innerhalb der ungarischen Gesellschaft vertieft...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Gabor Stier aus dem Ungarischen übersetzt von Éva Péli

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