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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Präses Kurschus

Archivmeldung vom 03.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Für die einen mischen sich die Kirchen, insbesondere die evangelische, zu oft in die Tagespolitik ein. Die anderen sprechen von »Rumgeeiere«, wenn es um eine Positionierung gegenüber der AfD geht. Präses Annette Kurschus wurde jetzt erstmals konkret: Nicht die Menschen, die AfD wählten oder sogar für die Partei kandidierten, lehne sie ab. Es sei deren Haltung, wenn sie sich beispielsweise fremdenfeindliche Positionen zu eigen machten.

Folglich hätten sie als Amtsträger in der Kirche nichts zu suchen. Kurschus zeigt Haltung, das ist gut. In der Praxis können diese Konflikte aber zu erbittertem Streit führen. Welche Position ist zu radikal, welche muss noch toleriert werden? Wo verläuft die rote Linie? Der Kirche stehen viele Diskussionen bevor. Gut, dass sie sich wappnet.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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