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Wir brauchen noch einen langen Atem um den Umbau zu stoppen

Archivmeldung vom 03.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Elsa Mittmannsgruber schrieb den folgenden Kommentar: "Viele von Ihnen kennen sicher das Gefühl, dass die Zeit davonläuft. Das Tyrannen-Regime macht den Sack zu. Die Dauer der Pandemie wurde schon vor Beginn von den Mächtigen auf viele Jahre beziffert. So lange, wie sie für den Umbau der Gesellschaft benötigen. Monat für Monat werden die Zügel enger gezogen."

Mittmannsgruber weiter: "Am Ende steht eine unfreie, menschenverachtende Welt, die man jetzt nur erahnen kann – so unerträglich die derzeitige Situation für Selbstdenkende bereits ist. Wir wissen, der Albtraum wird ohne unseren Widerstand nicht mehr enden, die folgenschweren Impfungen werden mehr, die Impfpflicht droht, der alles rechtfertigende Ausnahmezustand wird egal ob mit Corona, Cyber-Attacken oder Klimakrise aufrechterhalten.

Und darum gibt es so viele, die mit aller Kraft dagegen ankämpfen, selbst nicht mitspielen und ein Höchstmaß an Energie in die Aufklärung anderer Menschen setzen. In der Hoffnung, dass sie endlich realisieren, was hier vor sich geht. Dass es nicht um ein Virus geht, nicht um eine vorübergehende Krise. So wichtig und wirksam dieser Kampf ist, kann er jedoch auch zur völligen Verzweiflung und Kraftlosigkeit führen, da man viele Zurückweisungen und Rückschläge verkraften muss.

Zusammenhalt wichtiger denn je

“Ich kann nicht mehr“, ist ein Satz, den ich immer öfter vernehme. Gleichzeitig wird von anderen, die eigentlich auf derselben Seite stehen, ein enormer Druck aufgebaut, der noch mehr schwächt, zu Vorwürfen, Streit, Rückzug und Spaltung führen kann. Es ist für alle eine emotionale Ausnahmesituation und alle brauchen noch viel Energie und einen langen Atem. Es bringt nichts, sich jetzt zu verheizen. Darum ist es wichtig, auf sich selbst und den anderen zu achten, seine Grenzen und die der anderen zu akzeptieren. Auch mal zur Ruhe zu kommen, sich in Verständnis zu üben, positive Gedanken zu haben, sich selbst etwas zu gönnen und zusammenzuhalten. Wir werden die Entwicklungen derzeit nicht aufhalten können, aber wir können sie verlangsamen und mit vereinten Kräften irgendwann stoppen. Und dazu braucht es jeden Einzelnen und volle Energie!"

Quelle: Wochenblick von Elsa Mittmannsgruber

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