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Offener Brief belgischer Ärzte gegen Corona-Politik an Behörden und Medien

Archivmeldung vom 06.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Nach der anfänglichen Panik um COVID-19 zeigen die objektiven Fakten nun ein völlig anderes Bild – es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für eine Notfallpolitik. Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe in Belgien haben einen offenen Brief geschrieben. Sie fordern eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Organisation habe eine »Infodemie« losgetreten, die COVID-19 überhaupt erst zu einer »Pandemie« gemacht habe, berichtet naturstoff-medizin.de.

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick

  1. Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe möchten wir unsere tiefe Besorgnis über den Verlauf der Ereignisse der letzten Monate bezüglich des Auftretens des SARS-CoV-2-Virus zum Ausdruck bringen.
  2. Wir fordern die Politiker auf, sich unabhängig und kritisch im Entscheidungsprozess und bei der Umsetzung der obligatorischen Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus zu informieren.
  3. Wir rufen hier zu einer offenen Debatte auf, in der alle Experten ohne jede Form von Zensur gehört werden.
  4. Nach der anfänglichen Panik um COVID-19 zeigen die objektiven Fakten nun eine völlig andere Situation – es gibt keine medizinische Grundlage mehr für eine Notfallpolitik.
  5. Die derzeitige Krisenpolitik ist völlig unverhältnismäßig und richtet mehr Schaden als Nutzen an.
  6. Wir fordern einen sofortigen Stopp aller Maßnahmen und die unverzügliche Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungsführung und all unserer bürgerlichen Freiheiten.

»Eine Lösung darf nicht schlimmer sein als das Problem« ist eine These, die in der gegenwärtigen Situation aktueller ist denn je. Wir stellen jedoch fest, dass die Kollateralschäden, der derzeit der Bevölkerung zugefügt wird, kurz- und langfristig auf alle Bevölkerungsgruppen größere Auswirkungen haben werden als die Zahl der Menschen, die dadurch gerettet werden.

Unserer Meinung nach stehen die derzeitigen Corona-Maßnahmen und die strengen Strafen bei deren Nichteinhaltung im Widerspruch zu den Werten, die der belgische Hohe Rat für Gesundheit formuliert hat, der bis vor kurzem als Gesundheitsbehörde stets für eine qualitativ hochwertige Medizin in unserem Land gesorgt hat: »Wissenschaft – Expertise – Qualität – Unparteilichkeit – Unabhängigkeit – Transparenz«. 1

Wir sind der Meinung, dass diese Politik verbindliche Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert, sondern einseitig ausgerichtet sind, und dass in den Medien nicht genügend Raum für eine offene Debatte eingeräumt wird – eine Debatte, in der unterschiedliche Standpunkte und Meinungen gehört werden. Darüber hinaus hat jede Gemeinde und Provinz jetzt die Möglichkeit, ihre eigenen Maßnahmen hinzuzufügen, unabhängig davon, ob sie fundiert sind oder nicht.

Darüber hinaus steht die streng repressive Corona-Politik in krassem Gegensatz zur bisherigen Minimalpolitik der Regierung in Bezug auf die Prävention von Krankheiten, die Stärkung des eigenen Immunsystems durch eine gesunde Lebensweise, eine optimale Versorgung mit Blick auf den Einzelnen und Investitionen in das Gesundheitspersonal. 2

Das Konzept der Gesundheit

1948 definierte die WHO die Gesundheit wie folgt: »Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten oder anderen körperlichen Beeinträchtigungen.« 3

Gesundheit ist daher ein weit gefasster Begriff, der über das rein Körperliche hinausgeht und sich auch auf das emotionale und soziale Wohlbefinden des Einzelnen bezieht. Aufgrund der Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte ist Belgien auch dazu verpflichtet, diese Rechte bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen, wenn es um Maßnahmen im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit geht. 4

Die gegenwärtigen globalen Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2 verstoßen erheblich gegen diese Auffassung von Gesundheit und Menschenrechten. Zu diesen Maßnahmen gehören das obligatorische Tragen einer Mundschutzmaske, (auch im Freien, beispielsweise bei sportlichen Aktivitäten, sowie in einigen Gemeinden auch dann, wenn keine anderen Personen in der Nähe sind), physische Distanz, soziale Isolation, obligatorische Quarantäne für bestimmte Gruppen und Hygienemaßnahmen.

Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesfällen

Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und fanden breite Unterstützung, auch wenn es Unterschiede in der Umsetzung in den Ländern um uns herum gab. Die WHO teilte im März zunächst mit, dass die Sterblichkeitsrate unter den registrierten COVID-19-Fällen 3,4 Prozent beträgt. So wurden Millionen von Todesfällen vorhergesagt, ein extrem ansteckendes Virus, für das es weder eine Behandlung noch einen Impfstoff gab. Dies würde einen beispiellosen Druck auf die Intensivstationen (ICUs) unserer Krankenhäuser ausüben.

Dies führte zu einer globalen Alarmsituation, wie man sie in der Geschichte der Menschheit noch nie gesehen hatte: Das »Abflachen der Kurve« wurde durch einen Lockdown erreicht, der die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft lahmlegte und gesunde Menschen unter Quarantäne stellte. Social Distancing wurde zur neuen Norm, während man auf einen lebensrettenden Impfstoff wartet.

Die Fakten zu COVID-19

Im Laufe der Zeit schlugen viele Quellen Alarm: Die objektiven Fakten offenbarten eine völlig andere Situation. 5,6

Entwicklung

Der Entwicklung von COVID-19 folgte dem Verlauf einer ganz normalen Infektionswelle, ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst Rhinoviren, dann Influenza A- und B‑Viren, gefolgt von Coronaviren. Es gibt nichts, was sich von dem unterscheidet, was wir normalerweise sehen …

Der PCR-Test und die Tricks von Correctiv

Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch positive Ergebnisse liefert, hat ein exponentielles Bild ergeben. Dieser Test wurde überstürzt mit einem Schnellverfahren entwickelt und ist selbst nie ernsthaft getestet worden. Der Hersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnose bestimmt war. 7

Der PCR-Test arbeitet mit Zyklen der Vervielfältigung von genetischem Material – jedes Mal wird ein Stück des Genoms vervielfältigt. Jede Kontamination (beispielsweise andere Viren, Trümmer aus dem Genom eines alten Virus) kann möglicherweise zu einem falsch positiven Ergebnis führen. 8

Der Test misst daher nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet ein massives Vorhandensein von Viren, die als Viruslast bezeichnet wird. Wenn der Test bei einer Person positiv ausfällt, bedeutet dies nicht, dass dieser Mensch tatsächlich klinisch infiziert oder krank ist oder wahrscheinlich erkranken wird. Das Koch’sche Postulat wurde nicht respektiert (»Der reine Wirkstoff, der bei einem Patienten mit Symptomen gefunden wird, kann bei einem gesunden Menschen dieselben Symptome hervorrufen«).

Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch auf eine Infektion oder aktive Infektiosität hinweist, rechtfertigt er nicht die getroffenen sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen. 9,10

Lockdown

Vergleicht man die Infektionswellen in Ländern mit strikter Lockdown-Politik mit Ländern, die keine Lockdowns verhängt haben (Schweden, Island …), so ergeben sich ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen dem verhängten Lockdown und der Entwicklung der Infektion. Der Lockdown hat nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate geführt.

Wenn wir uns das Datum der Umsetzung der verhängten Lockdowns ansehen, sehen wir, dass der Lockdown verhängt wurden, nachdem der Höchststand bereits überschritten war und die Zahl der Fälle bereits wieder zurückging. Der Rückgang war also nicht das Ergebnis der ergriffenen Maßnahmen. 11

Wie jedes Jahr scheint es, dass die klimatischen Bedingungen (Wetter, Temperatur und Feuchtigkeit) und eine zunehmende Immunität die Infektionswelle eher verringern.

Unser Immunsystem

Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche Körper täglich Feuchtigkeit und Tröpfchen ausgesetzt, die infektiöse Mikroorganismen (Viren, Bakterien und Pilze) enthalten.

Das Eindringen dieser Mikroorganismen wird durch einen fortschrittlichen Abwehrmechanismus – das Immunsystem – verhindert. Ein starkes Immunsystem basiert auf einer normalen täglichen Exposition gegenüber diesen mikrobiellen Einflüssen. Übertriebene Hygienemaßnahmen wirken sich nachteilig auf unsere Immunität aus. 12,13 Nur Menschen mit einem schwachen oder gestörten Immunsystem sollten durch ein hohes Maß an Hygiene oder Social Distancing geschützt werden.

Die Grippe (Influenza) wird im Herbst (in Kombination mit COVID-19) wieder auftauchen, und ein möglicher Rückgang der natürlichen Widerstandsfähigkeit könnte zu weiteren Opfern führen.

Unser Immunsystem besteht aus zwei Teilen: einem angeborenen, unspezifischen Immunsystem und einem adaptiven Immunsystem.

Das unspezifische Immunsystem bildet eine erste Barriere: Haut, Speichel, Magensaft, Darmschleim, vibrierende Haarzellen, kommensale Flora und so weiter und verhindert die Fixierung von Mikroorganismen auf Geweben.
Wenn sie sich trotzdem anheften, können Makrophagen dazu führen, dass die Mikroorganismen eingekapselt und zerstört werden.

Das adaptive Immunsystem umfasst die Schleimhautimmunität (IgA-Antikörper, die hauptsächlich von Zellen des Darm- und Lungenepithels produziert werden), die zelluläre Immunität (T‑Zell-Aktivierung), die bei Kontakt mit fremden Substanzen oder Mikroorganismen entstehen kann, und die humorale Immunität (IgM- und IgG-Antikörper, die von den B‑Zellen produziert werden).
Neuere Forschungen zeigen, dass beide Systeme stark miteinander verflochten sind.

Es scheint, dass die meisten Menschen bereits über eine angeborene oder systemische Immunität, beispielsweise gegen Grippe und andere Viren, verfügen. Dies wird durch die Erkenntnisse auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess bestätigt, das wegen einiger an COVID-19 verstorbener Passagiere unter Quarantäne gestellt wurde. Die meisten der Passagiere waren älter und befanden sich auf dem Schiff in einer idealen Übertragungssituation. Allerdings waren 75 Prozent von ihnen nicht infiziert. So ist selbst in dieser Risikogruppe die Mehrheit gegen das Virus resistent.

Eine in der Fachzeitschrift Cell veröffentlichte Studie zeigt, dass die meisten Menschen das Coronavirus durch mukosale (IgA) und zelluläre (T‑Zellen-)Immunität neutralisieren, während nur geringe oder gar keine Symptome auftreten. 14

Forscher fanden in einer nicht infizierten Population bis zu 60 Prozent CD4+T‑Zell-Reaktivität von SARS-Cov‑2, was auf eine Kreuzreaktivität mit anderen Erkältungsviren (Coronaviren) schließen lässt. 15

So haben die meisten Menschen bereits eine angeborene oder kreuzweise Immunität, weil sie bereits mit Varianten desselben Virus in Kontakt gekommen sind.

Die Antikörperbildung (IgM und IgG) durch B‑Lymphozyten ist nur ein relativ kleiner Teil unseres Immunsystems. Dies könnte erklären, warum bei einem Antikörperanteil von 5 bis 10 Prozent bereits eine Gruppenimmunität vorliegen kann. Die Wirksamkeit von Impfstoffen wird anhand der Anwesenheit oder Abwesenheit dieser Antikörper beurteilt. Dies ist eine Falschdarstellung.

Die meisten Menschen, die positiv (PCR) testen, haben keine Beschwerden. Ihr Immunsystem ist stark genug. Die Stärkung der natürlichen Immunität ist ein viel logischerer Ansatz. Prävention ist ein wichtiger, nicht ausreichend hervorgehobener Eckpfeiler: gesunde, vollwertige Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, ohne Maske, Stressabbau und Pflege emotionaler und sozialer Kontakte.

Die Auswirkungen sozialer Isolation auf die körperliche und geistige Gesundheit

Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden haben zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, Gewalt innerhalb der Familie und Kindesmissbrauch geführt. 16

Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Bindung sie haben. Isolation und Quarantäne scheinen viel wahrscheinlicher tödliche Folgen zu haben. 17

Die Isolationsmaßnahmen haben bei vielen älteren Menschen auch zu Bewegungsmangel geführt, da sie gezwungen waren, zu Hause zu bleiben. Ausreichende Bewegung wirkt sich jedoch positiv auf die kognitiven Funktionen aus, reduziert depressive Beschwerden und Angstzustände und verbessert die körperliche Gesundheit, das Energieniveau, das Wohlbefinden und die allgemeine Lebensqualität. 18

Angst, anhaltender Stress und Einsamkeit, hervorgerufen durch Social Distancing, wirken sich nachweislich negativ auf die psychische und allgemeine Gesundheit aus. 19

Keine Behandlung für ein hoch ansteckendes Virus, das Millionen tötet?

Die Sterblichkeitsrate war um ein Vielfaches niedriger als erwartet und entspricht in etwa der einer normalen saisonalen Grippe (0,2 Prozent). 20
Die Zahl der registrierten Corona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden.
Es besteht einen Unterschied zwischen einem Tod durch Corona und einem Tod mit Corona. Der Mensch ist oft gleichzeitig Träger mehrerer potenziell pathogener Viren und Bakterien. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Menschen, die schwerwiegende Symptome entwickelten, an einer zusätzlichen Erkrankung litten, kann man nicht einfach den Schluss ziehen, dass eine Corona-Infektion die Todesursache war. Häufig wird dies in den Statistiken nicht berücksichtigt.

Die am stärksten gefährdeten Gruppen sind klar identifizierbar. Die überwiegende Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die Mehrheit (70 Prozent) der Verstorbenen, jünger als 70 Jahre, hatte eine Grunderkrankung wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, chronische Lungenerkrankungen oder Fettleibigkeit. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (> 98 Prozent) erkrankte nicht oder kaum oder erholte sich spontan.

Inzwischen gibt es eine erschwingliche, sichere und wirksame Therapie für Menschen mit schweren Krankheitssymptomen, nämlich in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und Azithromycin. Eine rasche Anwendung dieser Therapie führt zur Genesung und verhindert häufig einen Krankenhausaufenthalt. Jetzt muss fast niemand mehr sterben.

Diese wirksame Therapie wurde durch die klinische Erfahrung von Kollegen auf diesem Gebiet mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigt. Dies steht in scharfem Kontrast zu der theoretischen Kritik (unzureichend durch Doppelblindstudien gestützt), die in einigen Ländern (beispielsweise den Niederlanden) sogar zu einem Verbot dieser Therapie geführt hat. Eine Metaanalyse in The Lancet, die keine Wirkung von HCQ nachweisen konnte, wurde zurückgezogen. Die verwendeten primären Datenquellen erwiesen sich als unzuverlässig, und zwei von drei Autoren befanden sich in einem Interessenkonflikt. Die meisten der auf dieser Studie basierenden Richtlinien blieben jedoch unverändert … 48,49

Wir haben in diesem Zusammenhang einige ernsthafte Fragen dazu.
In den USA hat sich eine Gruppe von Ärzten, die vor Ort arbeiten und täglich Patienten sehen, zu »America’s Frontline Doctors« zusammengeschlossen und eine Pressekonferenz abgehalten, die millionenfach verfolgt wurde. 21,51
Auch der französische Professor Didier Raoult vom Institut d’Infectiologie de Marseille (IHU) stellte bereits im April ebenfalls diese vielversprechende Kombinationstherapie vor. Der niederländische Allgemeinmediziner Rob Elens, der in seiner Praxis viele Patienten mit HCQ und Zink behandelt hat, forderte seine Kollegen auf, eine Petition für Therapiefreiheit zu unterzeichnen. 22
Der endgültige Beweis kommt allerdings aus dem epidemiologischen Nachbetrachtung in der Schweiz: Sterblichkeitsraten im Vergleich mit dieser Therapie und ohne sie. 23

Dank der schockierenden Bilder des ARDS (akutes Atemnotsyndrom), bei dem Menschen qualvoll erstickten und künstlich beatmet wurden, wissen wir heute, dass dies durch eine übertriebene Immunantwort mit intravaskulärer Gerinnung in den Lungenblutgefäßen verursacht wurde. Durch die Gabe von Antikoagulantien und Dexamethason sowie die Vermeidung von künstlicher Beatmung, die nachweislich zu einer weiteren Schädigung des Lungengewebes führte, ist auch diese gefürchtete Komplikation praktisch nicht mehr tödlich. 47

Es handelt sich also nicht um einen Killervirus, sondern eine gut behandelbare Erkrankung.

Ausbreitung

Die Ausbreitung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (nur bei Patienten, die husten oder niesen) und durch Aerosole in geschlossenen, unbelüfteten Räumen. Eine Kontamination im Freien ist daher nicht möglich. Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Menschen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus praktisch nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich daher nicht gegenseitig. 24,25
Der Transfer über Gegenstände (beispielsweise Geld, Einkäufe oder Einkaufswagen) ist wissenschaftlich nicht belegt. 26,27,28

All dies stellt die gesamte Politik des Social Distancing und der obligatorischen Masken für gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.

Masken

Mund-Nasen-Masken eignen sich für den Einsatz bei Kontakt mit bestätigten Risikogruppen oder Personen mit Erkrankungen der oberen Atemwege und in einer medizinischen/klinischen Ruhesituation zu Hause. Sie verringern das Risiko einer Infektion durch Tröpfchen beim Niesen oder Husten. Bei gesunden Menschen sind Mund-Nasen-Masken gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen wirkungslos. 29,30,31

Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. 32,33 Sauerstoffmangel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche tritt relativ schnell auf, ein Effekt, der der Höhenkrankheit ähnlich ist. Jeden Tag klagen Patienten über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atembeschwerden und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Masken. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Übersäuerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer verstärkten Übertragung des Virus bei unsachgemäßer Anwendung. 34

Das belgische Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, unter besonderen Umständen maximal 1200 ppm. Nachdem man eine Maske eine Minute lang getragen hat, wird dieser toxische Grenzwert leicht überschritten, und zwar um Werte, die drei- bis viermal höher sind als diese Höchstwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich also in einem extrem schlecht belüfteten Raum. 35

Die unsachgemäße Verwendung von Masken ohne eine vollständige kardiopulmonale Untersuchung wird daher von anerkannten Spezialisten für Arbeitssicherheit nicht empfohlen.
Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der die Mitarbeiter Masken tragen, und in der es eine präzise Feuchtigkeits- und Temperaturregelung mit einem entsprechenden kontrollierten Sauerstofffluss gibt, um dies auszugleichen und erfüllen daher strenge Sicherheitsstandards. 36

Eine zweite Coronawelle?

Derzeit ist in Belgien von einer zweiten Welle die Rede, die zu einer weiteren Verschärfung der Maßnahmen führen wird. Ein genauerer Blick auf die Zahlen von Sciensano 37 zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar zugenommen hat, dass es in diesem Zeitraum jedoch keine Zunahme der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle gab. Es handelt sich also nicht um eine zweite Welle, sondern eher um eine »Epidemie von Fällen« (»eine kaseinamische«) aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests. 50

Die Zahl der Krankenhauseinweisungen oder Todesfälle hat in den letzten Wochen kurzzeitig minimal zugenommen, aber bei der Interpretation müssen wir die jüngste Hitzewelle berücksichtigen. Hinzu kommt, dass die überwiegende Mehrheit der Opfer immer noch der Bevölkerungsgruppe >75 Jahre angehört. Dies deutet darauf hin, dass der Umfang der getroffenen Maßnahmen in Bezug auf die arbeitende Bevölkerung und die jungen Menschen in keinem Verhältnis zu den beabsichtigten Zielen steht.

Die überwiegende Mehrheit der positiv getesteten »Infizierten« gehört zur Altersgruppe der berufstätigen Bevölkerung, die aufgrund eines gut funktionierenden Immunsystems keine oder nur begrenzte Symptome entwickelt. Es hat sich also nichts geändert – der Höhepunkt ist vorbei.

Verstärkung einer Präventionspolitik

Die Corona-Maßnahmen stehen im krassen Gegensatz zu der bisher von der Regierung verfolgten Minimalpolitik, wenn es um fundierte Maßnahmen mit nachgewiesenem gesundheitlichen Nutzen wie etwa eine Zuckersteuer, ein Verbot von (E-)Zigaretten und darum geht, gesunde Ernährung, Bewegung und soziale Hilfsnetze finanziell attraktiv und allgemein zugänglich zu machen. Dies ist eine verpasste Gelegenheit für eine bessere Präventionspolitik, die zu einem Mentalitätswandel in allen Bevölkerungsschichten mit klaren Ergebnissen in Bezug auf die öffentliche Gesundheit hätte führen können. Derzeit fließen nur 3 Prozent des Gesundheitsbudgets in die Prävention. 2

Der hippokratische Eid

Als Ärzte haben wir den hippokratischen Eid geleistet:

»Ich werde mich in erster Linie um meine Patienten kümmern, ihre Gesundheit fördern und ihr Leiden lindern.«.

»Ich werde meine Patienten angemessen informieren.«

»Selbst unter Druck werde ich mein medizinisches Wissen nicht für Praktiken einsetzen, die gegen die Menschlichkeit verstoßen.«

Die gegenwärtigen Maßnahmen zwingen uns, gegen diesen Eid zu handeln.
Andere Angehörige der Gesundheitsberufe haben einen ähnlichen Code.

Darüber hinaus wird das »Primum non nocere« (Anm. der Redaktion: »Erstens nicht schaden«), von dem jeder Arzt und Angehörige eines Gesundheitsberufs ausgeht, auch durch die gegenwärtigen Maßnahmen und die Aussicht auf eine mögliche Einführung eines allgemeinen Impfstoffs, der keiner gründlichen vorherigen Prüfung unterzogen wird, beeinträchtigt.

Impfstoff

Umfassende Studien zu Grippeimpfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Wirksamkeit von mehr als 50 Prozent zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Bei über 75-Jährigen ist die Wirksamkeit nahezu inexistent. 38

Aufgrund der kontinuierlichen natürlichen Mutation von Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Grippevirus sehen, ist ein Impfstoff höchstens eine Übergangslösung, die jedes weitere Mal neue Impfstoffe erfordert. Ein ungetesteter Impfstoff, der im Eilverfahren eingesetzt wird und für den die Hersteller bereits eine rechtliche Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernste Fragen auf. 39,40 Wir wollen unsere Patienten nicht als Versuchskaninchen benutzen.

Es wird erwartet, dass der Impfstoff weltweit 700.000 Fälle, in denen Menschen durch den Impfstoff zu Schaden kommen oder sogar sterben, verursachen wird. 41
Wenn 95 Prozent der Menschen praktisch keine Symptome durch COVID-19 haben, ist die Exposition gegenüber einem ungetesteten Impfstoff ein unverantwortliches Risiko.

Die Rolle der Medien und der offizielle Kommunikationsplan

In den letzten Monaten schienen Print‑, Radio- und Fernsehmedien fast unkritisch hinter dem Expertengremium und der Regierung zu stehen, obwohl es ja gerade Aufgabe der Presse sein sollte, kritisch zu sein und einseitige Mitteilungen seitens der Regierung zu verhindern. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Medien geführt, die eher einer Propaganda als einer objektiven Berichterstattung glich.

Unserer Meinung nach ist es die Aufgabe des Journalismus, Nachrichten so objektiv und neutral wie möglich zu präsentieren, mit dem Ziel, die Wahrheit zu finden und die Macht kritisch zu kontrollieren, und gleichzeitig auch Experten mit abweichenden Meinungen ein Forum zu geben, in dem sie zu Wort kommen können. Diese Auffassung wird durch den journalistischen Ethikkodex unterstützt. 42

Der offizielle Diskurs, dass ein Lockdown notwendig sei, dass dies die einzig mögliche Lösung darstelle und dass alle hinter diesem Lockdown stünden, machte es den Demonstranten, aber auch den Experten schwer, eine andere Meinung zu vertreten.

Alternative Meinungen wurden ignoriert oder lächerlich gemacht. Wir haben keine offenen Debatten in den Medien gesehen, in denen unterschiedliche Meinungen geäußert werden konnten.

Überrascht hat uns auch die Tatsache, dass eine große Zahl von Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Autoritäten aus den sozialen Medien entfernt wurden (und immer noch werden). Wir sind der Ansicht, dass dies nicht mit einem freien, demokratischen Rechtsstaat vereinbar ist, zumal dies zu Verengung der Sichtweise führt. Diese Politik hat auch eine lähmende Wirkung und nährt in der Gesellschaft Angst und Besorgnis. In diesem Zusammenhang lehnen wir die Absicht einer Zensur von Andersdenkenden in der Europäischen Union ab! 43

Die Art und Weise, wie COVID-19 von Politik und Medien dargestellt wurde, hat die Situation nicht verbessert. Begriffe aus dem Krieg waren populär und man benutzte eine überaus kriegerische Sprache. So wurde oft von einem »Krieg« gegen einen »unsichtbaren Feind« gesprochen, den man »besiegen« müsse. Die Verwendung von Redewendungen wie »Corona-Helden in der Pflege an vorderster Front« und »Corona-Opfer« in den Medien hat die Angst weiter geschürt, ebenso wie die Vorstellung, dass wir es weltweit mit einem »Killervirus« zu tun hätten.

Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, die Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurden, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit den Grippetoten in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aus anderer Ursache zu vergleichen, hat in der Bevölkerung eine regelrechte Psychose der Angst ausgelöst.

Das ist keine Information, sondern Manipulation.

Wir bedauern in diesem Zusammenhang auch die Rolle der WHO, die dazu aufgerufen hat, die »Infodemie« (das heißt alle vom offiziellen Diskurs abweichenden Meinungen, auch von Experten mit unterschiedlichen Ansichten) durch eine beispiellose Zensur in den Medien zum Schweigen zu bringen. 43,44

Wir fordern die Medien dringend auf, in dieser Hinsicht Verantwortung zu übernehmen!

Wir fordern eine offene Debatte, in der alle Experten gehört werden.

Notstandsgesetz gegen Menschenrechte

Der allgemeine Grundsatz einer verantwortungsvollen Staatsführung sieht vor, dass die Verhältnismäßigkeit öffentlicher Entscheidungen im Lichte höherer Rechtsstandards beurteilt wird: Jeder Eingriff der Behörden muss mit den Grundrechten, die in der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt sind, im Einklang stehen. Eingriffe staatlicher Behörden sind nur in Krisensituationen erlaubt. Mit anderen Worten: Ermessensentscheidungen müssen in einem angemessenen Verhältnis zu einer absoluten Notwendigkeit stehen.

Die derzeitigen Maßnahmen betreffen unter anderem Eingriffe in die Ausübung des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens, der Gedanken‑, Gewissens- und Religionsfreiheit, der Meinungs- und Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, des Rechts auf Bildung und so weiter und müssen daher mit den Grundrechten, wie sie in der Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt sind, in Einklang stehen.

So ist zum Beispiel nach Artikel 8 Absatz 2 EMRK ein Eingriff in das Recht auf Privat- und Familienleben nur dann zulässig, wenn die Maßnahmen im Interesse der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Sicherheit, des wirtschaftlichen Wohlergehens des Landes, des Schutzes der öffentlichen Ordnung und der Verhütung von Straftaten, des Gesundheitsschutzes oder des Schutzes der Rechte und Freiheiten anderer notwendig sind, wobei der Regelungstext, auf dem der Eingriff beruht, hinreichend klar, vorhersehbar und im Verhältnis zu den verfolgten Zielen verhältnismäßig sein muss. 45

Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen Todesopfern schien auf diese Krisenbedingungen zu passen und führte zur Einführung einer Notstandsregierung. Jetzt, da klar ist, dass es keinen Ausnahmezustand gibt, ist der Zustand der Handlungsunfähigkeit (keine Zeit, um sorgfältig zu beurteilen, ob ein Notfall vorliegt) nicht mehr gegeben. COVID-19 ist kein Killervirus, sondern eine gut behandelbare Erkrankung mit einer Sterblichkeitsrate, die mit der der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Mit anderen Worten, es gibt kein unüberwindbares Problem mehr für die öffentliche Gesundheit. Es gibt kein Ausnahmezustand.

Die gegenwärtige Politik verursacht immensen Schaden

Eine offene Diskussion über Corona-Maßnahmen bedeutet, dass wir neben den gewonnenen Lebensjahren von Corona-Patienten auch andere Faktoren berücksichtigen müssen, die sich auf die Gesundheit der gesamten Bevölkerung auswirken. Dazu gehören Schäden im psychosozialen Bereich (Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, Gewalt innerhalb der Familie und Kindesmissbrauch) 16 und wirtschaftliche Schäden.

Wenn wir diese Kollateralschäden berücksichtigen, ist die derzeitige Politik unverhältnismäßig, als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Wir finden es schockierend, dass die Regierung die Gesundheit als Grund für die Notstandsgesetzgebung heranzieht.

Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe können wir angesichts eines Virus, das sich hinsichtlich seiner Schädlichkeit, Sterblichkeit und Übertragbarkeit der saisonalen Grippe nähert, diese äußerst unverhältnismäßigen Maßnahmen nur ablehnen.

  • Wir fordern daher ein sofortiges Ende aller Maßnahmen.
  • Wir stellen die Legitimation der derzeitigen beratenden Experten in Frage, die hinter verschlossenen Türen tagen.
  • Wir fordern auch eine gründliche Untersuchung durch einen unabhängigen Ausschuss über die Gründe für die Beibehaltung aller freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, wenn inzwischen die Zahlen und wissenschaftlichen Daten klar gezeigt haben, dass es dafür keinen medizinischen Grund mehr gibt.
  • In Anlehnung an ACU 2020 46 fordern wir eine eingehende Untersuchung der Rolle der WHO und des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation. Sie stand auch im Mittelpunkt des Kampfes gegen die »Infodemie«, das heißt die systematische Zensur aller abweichenden Meinungen in den Medien. Dies ist für einen demokratischen Rechtsstaat inakzeptabel. 43

Verbreitung dieses Briefes

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um einen öffentlichen Appell an unsere Berufsverbände und anderen Leistungserbringer im Gesundheitswesen zu richten, damit sie sich zu den aktuellen Maßnahmen äußern.

Wir lenken die Aufmerksamkeit auf eine offene Diskussion, in der die Anbieter sich äußern können und sich trauen, und rufen dazu auf, diese Diskussion zu führen.

Mit diesem offenen Brief senden wir ein Signal aus, dass die Fortführung der gegenwärtigen Politik mehr schadet als nützt, und wir fordern die politischen Entscheidungsträger auf, sich bei der Umsetzung der Politik unabhängig und kritisch über die verfügbaren Erkenntnisse – auch die der gegnerischen Experten, solange sie auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen – zu informieren, mit dem Ziel, eine optimale Gesundheit zu fördern.

Mit Besorgnis, Hoffnung und in persönlicher Angelegenheit.

Dieser Artikel erschien erstmals auf Docs4opendebate.

Quellen & weiterführende Informationen

  1. www.health.belgium.be/nl/wie-zijn-we#Missie
  2. standaard.be/preventie
  3. www.who.int/about/who-we-are/constitution
  4. www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/human-rights-and-health
  5. swprs.org/feiten-over-covid19/
  6. the-iceberg.net/
  7. www.creative-diagnostics.com/sars-cov-2-coronavirus-multiplex-rt-qpcr-kit-277854–457.htm
  8. Präsident John Magufuli aus Tansania: »Auch Papaya und Ziegen sind Corona-positiv«.
  9. Offener Brief des Biochemikers Dr. Mario Ortiz Martinez an die niederländische Kammer.
  10. Interview mit Dr. Mario Ortiz Martinez.
  11. infekt.ch/2020/04/sind-wir-tatsaechlich-im-blindflug/
  12. Lambrecht B, Hammad H: »Die Immunologie der Allergieepidemie und die Hygienehypothese.« Nat Immunol 18, 1076–1083 (2017).
  13. Sharvan Sehrawat, Barry T Rouse: »Gilt die Hygienehypothese für die COVID-19-Anfälligkeit?«. Microbes and Infection, 2020, ISSN 1286–4579.
  14. www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)30610–3?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0092867420306103%3Fshowall%3Dtrue
  15. www.hpdetijd.nl/2020–08-11/9‑manieren-om-corona-te-voorkomen/
  16. Feys F, Brokken S, De Peuter S (2020, 22. Mai): »Risiko-Nutzen- und Kosten-Nutzen-Analyse für die Sperrung von COVID-19 in Belgien: Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden«.
  17. Kompanje, 2020
  18. Conn, Hafdahl en Brown, 2009; Martinsen 2008; Yau, 2008
  19. brandbriefggz.nl/
  20. swprs.org/studies-on-covid-19-lethality/#overall-mortality
  21. www.xandernieuws.net/algemeen/groep-artsen-vs-komt-in-verzet-facebook-bant-hun-17-miljoen-keer-bekeken-video/
  22. www.petities.com/einde_corona_crises_overheid_sta_behandeling_van_covid-19_met_hcq_en_zink_toe
  23. zelfzorgcovid19.nl/statistieken-zwitserland-met-hcq-zonder-hcq-met-hcq-leveren-het-bewijs/
  24. www.cnbc.com/2020/06/08/asymptomatic-coronavirus-patients-arent-spreading-new-infections-who-says.html
  25. www.emro.who.int/health-topics/corona-virus/transmission-of-covid-19-by-asymptomatic-cases.html
  26. WHO: www.marketwatch.com/story/who-we-did-not-say-that-cash-was-transmission-coronavirus-2020–03-06
  27. www.nordkurier.de/ratgeber/es-geben-keine-gefahr-jemandem-beim-einkaufen-zu-infüre-0238940804.html
  28. www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-germany-banknotes/banknotes-carry-no-particular-coronavirus-risk-german-disease-expert-idUSKBN20Y2ZT
  29. Widersprüchliche Aussagen unserer Virologen
  30. www.hpdetijd.nl/2020–07-05/stop-met-anderhalve-meter-afstand-en-het-verplicht-dragen-van-mondkapjes/
  31. Sicherheitsexperte Tammy K. Herrema Clark
  32. theplantstrongclub.org/2020/07/04/healthy-people-should-not-wear-face-masks-by-jim-meehan-md/
  33. www.technocracy.news/blaylock-face-masks-pose-serious-risks-to-the-healthy/
  34. www.news-medical.net/news/20200315/Reusing-masks-may-increase-your-risk-of-coronavirus-infection-expert-says.aspx
  35. werk.belgie.be/nl/nieuws/nieuwe-regels-voor-de-kwaliteit-van-de-binnenlucht-werklokalen
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  38. Haralambieva IH et al.: »Der Einfluss der Immunosensitivität auf die Variation der humoralen Immunantwort nach Influenza A / H1N1-Impfung bei älteren Probanden«. 2015.
  39. Globaler Impfsicherheitsgipfel WHO 2019.
  40. Impfstoffe von Herstellern ohne Haftung.
  41. www.newsbreak.com/news/1572921830018/bill-gates-admits-700000-people-will-be-harmed-or-killed-by-his-covid-19-solution
  42. Journalistischer Code.
  43. Desinformation im Zusammenhang mit COVID-19-Ansätzen Europäische Kommission. EurLex, Juni 2020. (Diese Datei wird Ihren Computer nicht beschädigen).
  44. www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30461‑X/fulltext
  45. www.raadvst-consetat.be/dbx/adviezen/67142.pdf#search=67.142
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  47. reader.elsevier.com/reader/sd/pii/S0049384820303297?token=9718E5413AACDE0D14A3A0A56A89A3EF744B5A201097F4459AE565EA5EDB222803FF46D7C6CD34196522
  48. www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31180–6/fulltext
  49. www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31324–6/fulltext
  50. »Es gibt keine Wiederbelebung der Pandemie, sondern eine sogenannte Casedemie aufgrund weiterer Tests.«
  51. docs4opendebate.be/wp-content/uploads/2020/09/white-paper-on-hcq-from-AFD.pdf

Quelle: Unser Mitteleuropa


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