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Mitteldeutsche Zeitung: zu kostenlosem Nahverkehr und Stickoxiden

Archivmeldung vom 14.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Wir können nur hoffen, dass das gelingt. Denn ansonsten werden Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe an die EU fällig. Geld, das hierzulande nicht mehr investiert werden kann, um die Luft in Städten sauberer zu machen. Was dringend nötig wäre. Denn in vielen Metropolen werden die Grenzwerte insbesondere für das giftige Stickoxid massiv überschritten. Und hoffentlich werden dann auch die höchst interessanten Ideen der Noch-Regierenden von Union und SPD von der neuen GroKo umgesetzt.

Zum kostenlosen Nahverkehr sollen Projekte kommen, mit denen der motorisierte Verkehr in den Citys deutlich reduziert wird. Aber vieles spricht dafür, dass die EU-Kommission endgültig den Daumen senkt.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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