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Schöne Neue Post-Corona-Welt

Archivmeldung vom 16.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Mathias Bröckers schrieb den folgenden Kommentar: ”Es wird, in der nächsten Generation oder so, eine pharmakologische Methode geben, um die Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und eine Diktatur ohne Tränen zu errichten, sozusagen eine Art schmerzloses Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, so dass den Menschen zwar tatsächlich ihre Freiheiten genommen werden, aber sie werden es genießen, weil sie durch Propaganda oder Gehirnwäsche oder mit durch pharmakologische Methoden verstärkter Gehirnwäsche von jedem Wunsch nach Rebellion abgelenkt werden. Und dies scheint die letzte Revolution zu sein”.

Bröckers weiter: "Dies sagte Aldous Huxley Anfang der 1960er Jahre in einem Rückblick auf seinen Roman “Schöne neue Welt”, der 1932 erschienen war. Dessen dystopisches Szenario war in einer sehr fernen Zukunft, im Jahr 2540, angesiedelt, die der Autor 30 Jahre nach Erscheinen des Buchs aber schon als erschreckend nahe gerückt empfand. Und heute, im ersten Jahr einer globalen “Pandemie”, scheint das Jahr 2540 fast schon zum Greifen nah.

Zwar gibt es noch keine “Soma”-Ausgabestellen, die das stimmungsaufhellende Beruhigungsmedikament an die Massen verteilen, aber vorstellbar wird das schon, wenn man sich anschaut, wie derzeit an einer anderen pharmakologischen Lösung – der Impfung – gearbeitet wird. Die Euphorie und die Hoffnungen, die bei den Massen auf diese nahezu unbekannten Medikamente geschürt werden, die Inbrunst, mit der die Impfung als Königsweg und Endlösung der Pandemie herbei gebetet wird, die schizoide Propaganda, einerseits auf “die Wissenschaft” und die Regierung zu hören, gleichzeitig aber alle wissenschaftlichen Kriterien der Zulassung eines Impfstoffs sofort zu vergessen – auch wenn der Stoff nicht psychoaktiv wie Huxleys “Soma” ist driftet das Ganze doch stark in Richtung Schöne Neue Welt. Dass dort alle Krankheiten durch pränatale Impfungen ausgemerzt sind, muss heute den Massen, die vor Angst maskiert an den Fernsehern sitzen und auf die erlösende Spritze warten, geradezu paradiesisch vorkommen.

Was das Motto betrifft, mit denen unwilligen Kritikern und zögernden Skeptikern das Soma nahe gebracht wurde – “Ein Gramm versuchen ist besser als fluchen” – wird derzeit zwar noch mit etwas brachialeren Methoden (Polizei, Verfassungsschutz, Gerichte etc.) gearbeitet, aber die ersten Politiker, die fordern, Kritiker der Pandemiepolitik mit einer “psychiatrischen Behandlung” zum Schweigen zu bringen, sind durchaus schon da. Und wenn dann noch ein soma-ähnlicher Impfstoff käme, mit der Wirkung “alle Vorzüge des Christentums und des Alkohols ohne deren Nachteile” zu verbinden, könnten die “Covidioten” – also alle “Verrückten”, “Nazis”, “Esoteriker”, “Antisemiten”, und sonstige Abweichler – mit einem Pieks geheilt werden. Oder zumindest ruhig gestellt…[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Mathias Bröckers

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