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Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi und Ärzte

Archivmeldung vom 21.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nüchtern stellt die Publikation fest, dass der Stasi-Apparat es relativ leicht geschafft hat, unter den Ärzten - trotz deren vermeintlicher Distanz zum politischen System - willige Zuträger zu finden, häufig ohne Zögern.

Der Hebel beim "Ansprechen" war das Konkurrenz-Verhältnis. So mancher DDR-Arzt erklärte sich gern bereit, Despektierliches über Kollegen in dem persönlichen Umfeld auszuplaudern. Das Ganze ist ein Dokument über die Verführbarkeit von Menschen: Die Öffentlichkeit und ganz besonders die Opfer haben ein Recht auf Wahrheit. Permanentes Schweigen hieße, ethisches Fehlverhalten zu billigen.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung


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