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Mitteldeutsche Zeitung: Mitteldeutsche Zeitung zur Debatte Videoüberwachung

Archivmeldung vom 05.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der schleichende Prozess zu immer mehr und immer komplexeren Möglichkeiten der Überwachung des Alltags scheint nicht mehr aufhaltbar.

Ist eine neue Technologie wie die elektronische Erfassung der Mautdaten an Autobahnen erst einmal eingeführt, wird jeder Anlass genutzt, sie auch für Ermittler verfügbar zu machen. Die Öffentlichkeit wird weich geklopft und getröstet: Es geht ja - erst einmal? - nur um schwerste Kriminalität wie Mord und Totschlag. Und bei der Videoüberwachung geht es um Schutz vor Terrorismus, also auch um den Extremfall. Letztlich wird den Menschen damit ein falsches Sicherheitsgefühl vorgegaukelt.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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