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Westdeutsche Zeitung: Stellenabbau bei Eon

Archivmeldung vom 23.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auch nach der Konkretisierung der Abbaupläne für das Personal an den vier deutschen Standorten bleibt vieles nebulös. Das Sparprogramm Eon 2.0 ist wohl anders als bei Dax-Konzernen sonst üblich aufgestellt worden. Zuerst wurden 1,5 Milliarden Euro als jährliche Einsparung festgelegt. Danach wurde das Sparziel in Mitarbeiter umgerechnet, früh öffentlich gemacht und erst spät mit den Betriebsräten verhandelt.

So geht es eigentlich nicht. Es zeigt sich allerdings auch, dass Eon von der Vergangenheit her wenig Erfahrung mit Personalabbau und mehr mit Mitarbeiteraufbau hatte. Künftig aber die Mitarbeiter und ganze Konzernteile wie Schachfiguren auf einer Deutschlandkarte hin und her zu schieben, zeigt keine neue Strategie. Vielleicht wird ja darauf gesetzt, dass viele einen Umzug verweigern.

Quelle: Westdeutsche Zeitung (ots)

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