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Zugverbindung zwischen Berlin und Stettin liegt weiteres Jahr flach

Archivmeldung vom 31.03.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutsche Bahn (Symbolbild)
Deutsche Bahn (Symbolbild)

Foto: Author
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zugverbindung zwischen Berlin und Stettin liegt ein weiteres Jahr flach. Die Inbetriebnahme der Teilstücks zwischen Angermünde und der deutsch-polnischen Grenze verschiebe um ein weiteres Jahr auf Ende 2027, teilte die Bahn am Montag mit.

Die ursprünglich für Ende 2026 geplante Gesamtinbetriebnahme der Ausbaustrecke könne nicht gehalten werden. Grund dafür sei der in der Baubranche bestehende akute Mangel an spezialisierten Fachkräften, insbesondere in der Leit- und Sicherungstechnik, hieß es von der Bahn.

Für die Ausbaustrecke Angermünde - Grenze bedeutet dies eine Verschiebung des Beginns der Bauhauptleistungen unter der Totalsperrung im 2. Bauabschnitt zwischen Passow und der Bundesgrenze. Die laufenden Bauarbeiten im 1. Bauabschnitt "Angermünde - Passow" sollen von der Verschiebung nicht betroffen sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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