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RKI erklärt über 30 Länder und Territorien zu "Hochrisikogebieten"

Archivmeldung vom 14.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Würfeln, Zufall, Willkühr (Symbolbild)
Würfeln, Zufall, Willkühr (Symbolbild)

Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Liste der Corona-"Hochrisikogebiete" deutlich erweitert. 35 Staaten und Territorien wurden neu aufgenommen, wie aus einer Liste des RKI vom Freitagnachmittag hervorgeht.

Dazu gehören etwa Serbien, Albanien, Lettland und Österreich - mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee. Kein einziges Land wurde von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen. Bei den "Virusvariantengebieten", der Kategorie mit den schärfsten Beschränkungen, gab es auch keine Änderungen, sie bleibt leer.

 Die neue Einstufung gilt ab Sonntag, 0 Uhr. Die komplette Liste der neuen Hochrisikogebiete: Albanien, Antigua und Barbuda, Äquatorialguinea, Benin, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Burkina Faso, Costa Rica, die Dominikanische Republik, Dschibuti, Eritrea, Frankreich - das französische Überseegebiet St. Pierre und Miquelon, Gambia, Guinea-Bissau, Guyana, Kolumbien, Lettland, Liberia, Madagaskar, die Niederlande - der überseeische Teil des Königreichs der Niederlande St. Martin, Niger, Nordmazedonien, Österreich - mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee, Peru, die Philippinen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, São Tomé und Príncipe, Senegal, Serbien, Somalia, Suriname, Tschad und die Zentralafrikanische Republik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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