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Post steigt ins Tourismusgeschäft ein und will Senioren beim Einkaufen helfen

Archivmeldung vom 09.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Post Tower in Bonn
Post Tower in Bonn

Foto: Wolkenkratzer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Deutsche Post vermarktet ab nächster Woche eigene Reisen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe). "Wir starten ab dem 12. Januar mit unserem neuen Angebot Post Reisen", sagte Postmanager Achim Dünnwald, für das deutsche Brief- und Mobilitätsgeschäft zuständiger Bereichsvorstand. Der Konzern werde sein "Postbus-Angebot mit Hotelangeboten, Fernreisen und insbesondere Städtereisen inklusive Postbus und Hotel" abrunden.

Dünnwald: "Der Trend geht hin zu mehr kürzeren Reisen und auch hin zum Städtetourismus, da liegt es nahe, Reisen nach Berlin, Hamburg oder Straßburg als Paket von gebuchtem Hotel und Anreise per Postbus anzubieten." Partner der Post beim neuen Tourismusgeschäft ist nach Informationen der "Rheinischen Post" das österreichische Unternehmen Eurotours, das in der Alpenrepublik für Aldi Reisen organisiert.

Gleichzeitig will die Post ihr Fernbus-Netz weiter ausbauen. "Wir haben neue Strecken ausgeschrieben", sagte Dünnwald, "nun sprechen wir mit Busunternehmen, welche Strecken wir künftig neu anbieten und wo wir eine höhere Frequenz als bisher anbieten können. Gerade ins nähere Ausland wollen wir so unsere Reichweite erhöhen und innerhalb Deutschlands die Busse häufiger fahren lassen."

Die Post denkt auch darüber nach, den Test-Einsatz von Briefträgern in Gelsenkirchen und Mühlheim zur Betreuung von Pflegebedürftigen auszudehnen. Dünnwald: "Wenn Briefträger bei unserem Service 'Post Persönlich' schauen, ob ein Mensch gesundheitliche Hilfe braucht, können sie auch den Kunden fragen, ob er Hilfe beim Einkauf braucht."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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