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Mortler: Reiseland Deutschland bietet Erholung für alle Bevölkerungsschichten

Archivmeldung vom 25.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Marlene Mortler Bild: csu-simmelsdorf.de
Marlene Mortler Bild: csu-simmelsdorf.de

Die Fraktion Die Linke fordert in einem gestern im Plenum eingebrachten Antrag die Mitgliedschaft Deutschlands in der "International Organisation of Social Tourism". Die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler, lehnt dies als nicht zielführend ab: "Die Unionsfraktion steht zu den tourismuspolitischen Leitlinien der Bundesregierung, wonach auch Menschen mit gesundheitlichen, sozialen oder finanziellen Einschränkungen reisen können sollen."

Mortler weiter: "Eine Mitgliedschaft Deutschlands in der bisher vergleichsweise wenig in Erscheinung getretenen "International Organisation of Social Tourism" lehnen wir jedoch ab. Sie ist aus unserer Sicht nicht zielführend. Schon jetzt engagiert sich die Bundesregierung stark im so genannten Sozialtourismus. So fördert sie etwa Familienferienstätten, Jugendbildungs- und Begegnungsstätten, Jugendherbergen sowie die internationale Jugendarbeit. Darüber hinaus unterstützt sie Projekte zum barrierefreien Reisen. Hinzu kommen Hilfen auf Landes- und Kommunalebene für Familien mit geringem Einkommen. Neben den aus öffentlichen Mitteln und von gemeinnützigen Organisationen unterstützten Angeboten gibt es eine Vielzahl attraktiver und preisgünstiger Quartiere, die unser Reiseland für die genannten Zielgruppen bietet.

Untersuchungen auf EU-Ebene mit Blick auf grenzüberschreitende und nationale Projekte im Bereich des Sozialtourismus haben im Übrigen gezeigt: Die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher Projekte können nicht eindeutig belegt werden. Es besteht aber auf europäischer Ebene die Gefahr eines Subventionswettlaufes zwischen den Mitgliedsstaaten zu Lasten sich selbst tragender Angebotsstrukturen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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