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Ferien enden in elf Bundesländern - ADAC Stauprognose für 5. bis 7. Januar 2024

Archivmeldung vom 02.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Stau an der Straße von Kertsch auf der Krim. Bild: Sputnik / Max Wetrow
Archivbild: Stau an der Straße von Kertsch auf der Krim. Bild: Sputnik / Max Wetrow

Am Wochenende ist auf Deutschlands Fernstraßen Geduld notwendig. Die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub startet zur Wochenmitte und erreicht am Wochenende ihren Höhepunkt. In Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen sowie in den Niederlanden und in Österreich enden die Ferien. Nur Hessens Schulkinder freuen sich über eine weitere Ferienwoche.

Die meisten Staus sind am Samstag und Sonntag jeweils in den Nachmittagsstunden zu erwarten. Am Freitag wird es ebenfalls lebhaft, vor allem am Nachmittag. Der Berufsverkehr wird allerdings deutlich schwächer ausfallen. Am Samstag dürfte sich der Bettenwechsel in den Wintersportzentren zeitweise auch auf den alpennahen Fernreiserouten bemerkbar machen.

Das sind die wichtigsten Staustrecken:

  • Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
  • A1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
  • A2 Dortmund - Hannover
  • A3 Passau - Nürnberg - Frankfurt
  • A4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
  • A5 Basel - Karlsruhe - Hattenbacher Dreieck
  • A6 Heilbronn - Nürnberg
  • A7 Füssen/Reutte - Würzburg und Hannover - Hamburg
  • A8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
  • A9 München - Nürnberg - Berlin
  • A10 Berliner Ring
  • A24 Hamburg - Berlin
  • A45 Gießen - Hagen - Dortmund
  • A61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
  • A81 Singen - Stuttgart
  • A93 Kufstein - Inntaldreieck
  • A95 /B2 München - Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

In Österreich führen die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen die Staurouten an. In der Schweiz muss auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen gerechnet werden. In Italien sind neben der Brennerroute auch die Straßen des Puster-, Grödner- und Gadertals sowie des Vinschgaus am stärksten gefährdet.

Heimreisende müssen aufgrund der Personenkontrollen Wartezeiten vor allem an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim) einkalkulieren.

Quelle: ADAC (ots)

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