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Bahn weist Berichte über neue Pünktlichkeitsmessung zurück

Archivmeldung vom 11.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kritiker sehen im gespiegelten Logo im oberen Teil das typische Gesicht der Bahn-Kunden (Symbolbild)
Kritiker sehen im gespiegelten Logo im oberen Teil das typische Gesicht der Bahn-Kunden (Symbolbild)

Bild: Deutsche Bahn / Eigenes Werk

Die Deutsche Bahn hat Medienberichten über eine neue Pünktlichkeitsmessung widersprochen. "Die Deutsche Bahn (DB) weist öffentlich geäußerte Behauptungen, wonach die bisherige Pünktlichkeitsmessung durch einen neuen 15-Minuten-Wert ersetzt werden solle, mit Nachdruck zurück", teilte das Unternehmen am Montag mit.

Die Erhebung der zugbezogenen Pünktlichkeit an jedem Unterwegshalt bis zum Endbahnhof innerhalb der 5:59-Minuten-Grenze bleibe unverändert und werde auch künftig monatlich veröffentlicht.

Um jede Art von Missverständnissen zu vermeiden, werde man in den kommenden Wochen aktiv auf Kunden, Verbände und Politik zugehen und informieren, kündigte der Konzern an. Ziel sei es, "maximale Transparenz" zu schaffen. Die Abschaffung der Fünf-Minuten-Pünktlichkeit sei "nie geplant" gewesen.

Mit der in Medienberichten genannten "möglichen Ergänzung der Pünktlichkeitsstatistik durch einen zusätzlichen Wert" reagiert die Bahn nach eigenen Angaben lediglich auf den Wunsch "nach einer auf die Reisenden bezogenen Kennzahl, die ausweist, ob und wie viel verspätet der Fahrgast am Endbahnhof seiner Reise im ICE oder IC/EC ankommt". Im Gegensatz zur zugbezogenen Pünktlichkeit werden dabei demnach auch Zugausfälle, Ersatzzüge und nachträgliche Fahrplanänderungen mit einbezogen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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