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Luftfahrt bereitet sich für Vulkanausbruch auf Island vor

Archivmeldung vom 28.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blick auf Bárðarbunga aus der Luft
Blick auf Bárðarbunga aus der Luft

Foto: Andreas Tille
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wegen des drohenden Ausbruchs des Vulkans Baroarbunga auf Island bereiten sich die deutschen Luftfahrt-Behörden nach Informationen der "Bild-Zeitung" auf eine mögliche Sperrung des Luftraums vor. "Ein Ausbruch des Vulkans Baroarbunga auf Island und in Folge dessen eine mögliche Kontamination des deutschen Luftraumes mit Vulkanasche kann nicht mehr ausgeschlossen werden", heißt es in einem Aktionsplan des Verkehrsministeriums, aus dem die "Bild-Zeitung" zitiert.

Danach befindet sich der Deutsche Wetterdienst zur Gefahrenabschätzung bereits jetzt in ständigem Kontakt mit seinen isländischen Kollegen sowie mit Vukanexperten in London. Bricht der Vulkan aus, will der Wetterdienst in enger Abstimmung mit der Flugsicherung die Lage analysieren. Zur Messung des Aschegehalts steht ein spezielles Messflugzeug bereit. Außerdem wurde ein Netz an Infrarot-Laser-Messgeräten aufgebaut, mit dem die Aschekonzentration bis zu einer Höhe von 12 Kilometern in der Luft erfasst werden kann.

Unterdessen wächst die Sorge vor einem Ausbruch des Vulkans Baroarbunga weiter. Laut isländischem Wetteramt haben zwei weitere Beben im Vulkangebiet am Mittwoch das Risiko weiter erhöht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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