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Air-Berlin-Aus trifft auch 100.000 Inhaber von Kurzstreckentickets

Archivmeldung vom 11.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Air Berlin
Air Berlin

Bild: Internetseite Air Berlin / Eigenes Werk

Die Stornierung aller Air-Berlin-Kurzstreckenflüge in Europa ab 28. Oktober trifft rund 100.000 Kunden, deren Tickets verfallen. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

Das Unternehmen habe dies bestätigt, schreibt die Zeitung. Für rund 90.000 Flüge werde es praktisch keine Erstattung geben, weil sie schon vor dem 15. August gebucht worden seien. An diesem Tag hatte Air Berlin Insolvenz angemeldet. Ihre Ansprüche müssen Kunden beim Insolvenzverwalter anmelden. Die Kosten für die restlichen 10.000 Kurzstreckentickets würden dagegen erstattet, heißt es in dem Bericht. Zudem sollen weitere Air-Berlin-Flugzeuge inklusive Crew der Lufthansa-Tochter Eurowings überlassen werden.

Air Berlin hatte zuvor bereits rund 100.000 Langstreckentickets storniert, weil die Airline am 15. Oktober den letzten Flug nach Übersee abwickelt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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