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Benzin so teuer wie noch nie: Diesel erreicht ebenfalls neuen Höchststand

Archivmeldung vom 02.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Bild: ADAC Fotograf: © ADAC
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Bild: ADAC Fotograf: © ADAC

Der Benzinpreis hat ein neues Allzeithoch erreicht. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer an den Tankstellen in Deutschland derzeit 1,712 Euro bezahlen. Das sind 3,1 Cent mehr als in der Vorwoche und 0,4 Cent mehr als beim bisherigen Höchststand am 13. September 2012. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise.

Auch der Dieselpreis setzt seinen Höhenflug fort und erreicht ebenfalls ein neues Allzeithoch. Ein Liter kostet laut ADAC aktuell 1,640 Euro und damit 2,9 Cent mehr als in der Vorwoche.

Ursache für die aktuellen Rekordstände bei den Kraftstoffpreisen ist vor allem der gestiegene Rohölpreis: Ein Barrel Öl der Sorte Brent kostet derzeit rund 89 US-Dollar - zwei Dollar mehr als vor Wochenfrist. Der US-Dollar ist im Vergleich zum Euro stark geblieben, was ebenso nicht für eine Entlastung am Kraftstoffmarkt sorgt.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, die Preisschwankungen an den Zapfsäulen zu nutzen. Auswertungen zeigen, dass Benzin und Diesel in aller Regel morgens gegen 7 Uhr am meisten kosten, in den Abendstunden zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer dann tankt kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Auch zwischen den gängigen Markentankstellen können die Preisunterschiede erheblich sein und - wie Auswertungen des ADAC zeigen - rund sechs Cent je Liter betragen.

Quelle: ADAC (ots)

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