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TUI-Vorstandschef sieht wegen Terror Verschiebungen im Tourismus

Archivmeldung vom 21.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konzernzentrale der TUI AG in Hannover
Konzernzentrale der TUI AG in Hannover

Foto: Christoph73
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandschef des Reiseveranstalters TUI, Friedrich Joussen, sieht aufgrund der Serie von Terroranschlägen in Urlaubsländern wie Tunesien, Ägypten und der Türkei Verschiebungen in den Reisezielen. "Es gibt eine Verschiebung vom Ostmittelmeerraum in den Westmittelmeerraum", sagte Joussen dem "Deutschlandfunk".

Gereist werde jedoch nach wie vor. "Im letzten Jahr hatten wir Rekordumsätze, fünf Prozent mehr Kunden. Generell reisen die Leute immer noch viel und alle Marktforschung sagt auch, dass das so bleibt."

In der Flüchtlingskrise hält Joussen eine europäische Lösung für richtig. Es könne keine Lösung sein, "dass wir jetzt anfangen, Zäune zu bauen". Jungen Menschen sei das nicht vermittelbar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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