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Grenzenlos ungeimpft: Hier lässt das Wochenblick-Team im Sommer die Seele baumeln

Archivmeldung vom 25.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Ob exotisch oder daheim im Garten: Das Wochenblick-Team lässt auf vielfältige Weise im Sommer die Seele baumeln. Ob nun zu Hause oder in der Ferne: Das Corona-Regime sollte einem nicht die Laune verderben. Denn: Die Freiheit beginnt ohnehin immer im Kopf. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "


Eigentümliche Einreisebestimmungen

Der Plan derzeit ist, etwas Zeit in Ocala, Florida, zu verbringen. Nach 17 Jahren Pause sehe ich endlich meine Verlobte und ihre Tochter wieder. Soweit der Plan – allerdings ist derzeit die Einreise als Ungeimpfter / Nicht-Genesener nicht möglich. Dies kann sich jeden Tag ändern, die fixe Buchung eines Fluges macht allerdings keinen Sinn. Als Alternative könnte meine Verlobte mit Familie nach Österreich kommen. Ironischerweise ist die Einreise aus den USA mit einem 3G-Nachweis möglich.
– Norbert Geroldinger, Geschäftsführer

Exotisches entdecken

Das ständige, potenzielle Eingesperrtsein im Zwangs-Regime lässt meinen Freiheitsdrang geradezu explodieren. Darum will ich heuer weiter weg und Exotisches sehen. Ägypten könnte eine spannende Option sein, um einerseits beim Schnorcheln im Roten Meer auszuspannen und parallel zwischen Dünen, Kamelen und Pyramiden die Spuren der alten Hochkultur zu beschauen. Vielleicht fliege ich aber auch nach Israel und schaue mir am Strand von Tel Aviv das Leid der westlich vertriebenen, russischen Oligarchen an.
Bernadette Conrads, Chefredakteurin

Christoph macht Corona-Ferien

Für den heurigen Urlaub werde ich mir wohl ebenso wenig Gedanken über Masken, Tests oder Impfungen machen müssen wie im Vorjahr. Denn die freudig erwartete sommerliche Muße wird ohne Grenzübertritt vonstattengehen. Es wird also eine Art von Corona-Ferien. Als bis heute ungetesteter und auch ungestochener konsequenter Maskenverweigerer sollte sich das bewerkstelligen lassen. Denn Corona scheint mir immer mehr zu einer Geisteskrankheit zu mutieren und damit möchte ich mich keinesfalls anstecken.
– Christoph Uhlmann, Redakteur

Aufgescheuchte Touristen
Mein nächstes Reiseziel ist Barcelona. Ich vermisse das Gefühl der Leichtigkeit, der Neugierde und der Sorglosigkeit. All das versprüht für mich Urlaub in fernen Ländern. Ich freue mich auf den fischigen Geruch des Meeres, auf Betrunkene, die lallend die Promenade runter laufen werden, den Sand, der sich in den Schuhen und allen Ritzen anhäufen wird. Ich freue mich darauf, andere Kulturen, die Geschichte der Stadt und interessante Menschen kennenzulernen. Ich freue mich darauf, mit dem Skateboard andere Touristen aufzuscheuchen und ihnen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, wenn ich mit meiner Tollpatschigkeit gegen ein Straßenschild fahre. Ja, als Tourist durch eine fremde Stadt zu stolzieren ist herrlich. An jeder Ecke gibt es was zu entdecken und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
– Marie Unterberger, Grafikerin

Daham statt wegfahr’n

Statt in die Ferne zu fahren, werde ich im Sommer im Innviertel bleiben und in unserem Garten werkeln. Dort schmecken auch Bier und Grillfleisch mit Freunden zu jeder Uhrzeit – und zwar ohne den jeweils aktuellen Corona-Regelterror im Hinterkopf und die Hilfssheriffs seiner Durchsetzung im Auge haben zu müssen. Falls es mich doch aus dem trauten Heim zieht, wird’s ein Tages- oder Kurztrip nach Passau, Wien oder in die Berge meiner einstigen Tiroler Heimat sein. Im Beschaulichen finde ich mehr Erholung als in Touristentrauben am Adriastrand.
– Julian Schernthaner, Redakteur

Wozu in die Ferne schweifen

Ich mache heuer Urlaub in Österreich. In meiner Heimat finde ich alles, was ich zum Ausspannen und Krafttanken benötige: idyllische Seen zum Baden, schöne Landgasthäuser mit gutem Essen, versteckte Heurigen, um sich in einen schönen Sommerabend zu trinken, nette Leute zum Plaudern und auch Kultur und Natur im Überfluss, um mir die Zeit angenehm zu vertreiben. Für den Besuch der Landesausstellung im nö. Marchegg (plus Spargelverkostung im Marchfeld) muss ich kein Flugzeug besteigen, brauche daher weder grüne Pässe noch sonstige Nachweise, ebenso unproblematisch fahre ich mit meinem Wagen zu den diversen oö. Genussfestivals. Wozu also in die Ferne schweifen…
– Kurt Guggenbichler, Redakteur

Mein Plan für den Sommerurlaub

Jeder braucht mal Urlaub und ich bin ganz ehrlich: Nach Monaten des Corona-Wahnsinns habe ich die Nase voll von der Corona-Diktatur, Masken und mürrischen Gesichtern. Ich freue mich so richtig auf einen Ortswechsel. Deshalb geht’s bei mir heuer im Sommer ans Meer. Es ist Zeit, einfach mal die Seele baumeln zu lassen, dem Meeresrauschen zu lauschen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Ich freue mich auf Lebensfreude und freundliche Gesichter ohne Maske – Urlaub ohne Test- und Impfwahnsinn! Ab nach Kroatien…
– Birgit Pühringer, Redakteurin

Spontan ohne Plan

Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre, wird es auch heuer keine langfristige Urlaubsplanung geben. Denn wenn man etwas gelernt hat, dann, dass man sich bei dieser Regierung auf nichts verlassen kann und die Regeln auch von heute auf morgen kurzfristig geändert werden. Wichtig ist jedoch, dass der Urlaub entspannend und erholsam sein soll. Und dazu zählt auch, nicht an irgendwelche Masken-, Test- oder andere Regeln denken zu müssen. Zum Glück gibt es ja Länder, die die Schikanen beendet haben, aber wohin die Reise geht, wird wohl ein spontaner Entschluss.
– Matthias Hellner, Redakteur

Freie Fahrt in den Norden

Skandinavien ist ein gutes Beispiel dafür, wie man ein Leben ohne Corona-Hysterie und Einschränkungen führen kann. Für „Stichfreie“ gibt es dort keine Hürden mehr. Auch Norwegen ist für jeden offen – deshalb werden mein Mann und ich dort unseren zweiwöchigen Sommerurlaub verbringen. Fliegenfischen, Kräuterwanderungen und Treffen mit Freunden stehen auf dem Programm. Wie entspannt man im Norden mit Corona umgeht, erlebten wir im Osterurlaub auf einer dänischen Insel – ganz ohne Covid-Zwänge.
– Kornelia Kirchweger, Redakteurin

Urlaub im Garten

Dieses Jahr verbringen wir den Urlaub wie die letzten Jahre zuvor auch schon, wo wir gezwungen worden sind, zuhause zu bleiben, wieder daheim. Es zieht mich auch nicht in die Ferne. Zuhause im Garten ausspannen, die Sonne genießen, grillen und Freunde einladen, entspannt mich am meisten. Mit meiner Familie die Tage und lauen Nächte verbringen. Gemeinsam spielen und reden macht mich glücklich und so bleiben wir gerne zu Hause, ungeimpft und im eigenen, schönen, vertrauten Heim.
– Silvia Rimser, Sekretariat

Quelle: Wochenblick

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