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Benzinpreis: Fast neun Cent Unterschied zwischen Hamburg und Bremen - auch bei Diesel

Archivmeldung vom 14.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich / Bild: ADAC Fotograf: © ADAC
Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich / Bild: ADAC Fotograf: © ADAC

Zwischen Bremen und Hamburg liegen nur rund 100 Kilometer, doch beim Benzinpreis trennen die beiden Hansestädte derzeit Welten: Während die Autofahrer in Hamburg für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,584 Cent bezahlen müssen, kostet die gleiche Menge in Bremen 1,671 Euro und damit 8,7 Cent mehr. Das zeigt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern.

Auch bei Diesel ist Hamburg laut ADAC das derzeit günstigste Bundesland: Ein Liter kostet hier 1,490 Euro. Ebenfalls preiswert ist mit Berlin ein weiterer Stadtstaat. Hier kostet Diesel 1,499 Euro. Bremen hält hingegen auch beim Diesel die rote Laterne mit 1,564 Euro. Die Preisdifferenz zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland beträgt aktuell 7,4 Cent.

Am Beispiel Bayern zeigt sich, dass bei den beiden Kraftstoffsorten Benzin und Diesel zwei unterschiedliche Märkte existieren, auf denen eine eigene Preisbildung stattfindet. So ist Bayern mit einem Super E10-Preis von 1,591 Euro nur um 0,7 Cent teurer als Hamburg und landet damit auf dem zweiten Platz im Bundesländer-Ranking. Für Diesel-Fahrer ist Bayern jedoch ein eher teureres Pflaster: Hier liegt der Freistaat mit einem Durchschnittspreis von 1,535 Euro im untersten und damit teuersten Viertel der 16 Bundesländer.

Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar.

Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC die sich bietenden Möglichkeiten günstig zu tanken konsequent nutzen. Dies schont nicht nur den Geldbeutel, sondern stärkt nebenbei auch den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt - letztlich zum Vorteil der Verbraucher.

Quelle: ADAC (ots)

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