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Internationale Reiseumfrage von Allianz Worldwide Partners: Deutschlands Jugend entdeckt die Welt

Archivmeldung vom 11.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Allianz Global Assistance"
Bild: "obs/Allianz Global Assistance"

Eine aktuelle Studie von Allianz Worldwide Partners (AWP) ist dem Reiseverhalten der jungen Generation auf den Grund gegangen. Weltweit nahmen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren aus elf Ländern an der Umfrage teil. Das Ergebnis: Die Jugend entdeckt die Welt. Und auch die jungen Deutschen sind mit dabei. Denn für 97 Prozent gehören Reisen selbstverständlich mit zum Leben. Mit dieser Reisefreude liegen sie im Trend, denn weltweit hält es die jungen Menschen in den Ferien nicht zuhause. Reiselustiger als die Deutschen sind dabei nur noch junge Spanier, die zu 99 Prozent auf Reisen gehen.

Das Internet ist fester Bestandteil des Alltags junger Menschen und spielt auch bei der Reiseplanung eine wichtige Rolle. Deutsche (47 Prozent) und Österreicher (50 Prozent) holen sich Informationen über ihr Reiseziel zum Beispiel auf Tourismus Webseiten wie TripAdvisor. Italiener nutzen hauptsächlich die Webseiten von Fluggesellschaften (44 Prozent) und Spanier vor allem Internetseiten von Hotels (39 Prozent). Nur digital geht es dann aber doch nicht, denn persönliche Empfehlungen und Tipps von Freunden und Familie wissen immer noch viele zu schätzen. 55 Prozent der Jugendlichen aus den USA und 53 Prozent der jungen Australier vertrauen auf Empfehlungen aus dem Freundes- und Familienkreis.

Generation Smartphone

Das Smartphone ist ständiger Begleiter - im Alltag und auf Reisen. Über die Hälfte der befragten Deutschen (55 Prozent) vertrauen im Notfall auf ihr Handy. Knapp die Hälfte will sich aber nicht ausschließlich darauf verlassen und schließt zusätzlich eine Reiseversicherung ab. Die Amerikaner sind in diesem Fall etwas sorgloser: Nur 27 Prozent nutzen die Möglichkeit einer zusätzlichen Vorsorgemaßnahme. Olaf Nink, Hauptvollmächtiger von AWP P&C S.A., Deutschland, zu dieser Entwicklung: "Wir haben es mit einer neugierigen Generation zu tun, die eifrig die Welt erkundet und bereist. Neue Technologien und Mobilität sind für sie selbstverständlich. Deshalb müssen wir für diese Generation Versicherungsangebote und Dienstleistungen anbieten, die direkt zu ihren Bedürfnissen und ihrem Lifestyle passen."

Generation Entdecker

Was zieht die Jugend in die Ferne? Für 60 Prozent der jungen Deutschen stehen Erholung und Entspannung im Vordergrund einer Reise und 53 Prozent wollen neue Länder und Kulturen entdecken. Dabei ist es für 20 Prozent wichtig, Reiserouten jenseits des Massentourismus zu entdecken. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren verstärken. In zehn Jahren, so meinen 44 Prozent der jungen Deutschen, werden sie vermehrt Kultur- und Gourmetreisen unternehmen. Etwas anders ticken da die Amerikaner (41 Prozent), Australier (40 Prozent), Italiener (39 Prozent) und Holländer (38 Prozent): Sie wollen zu den "Must-See"-Destinationen reisen. Es ist bemerkenswert, dass acht Prozent der Australier, Amerikaner, Polen und Briten glauben, dass es aufgrund technologischer Möglichkeiten schlichtweg nicht mehr nötig sein wird zu reisen. Die Begründung: Man wird die technischen Möglichkeiten haben, von zu Hause aus auf der ganzen Welt unterwegs zu sein.

Die Umfrage Institut: opinionway Befragungszeitraum: Februar 2016 Stichprobe in Deutschland: 500 Personen zwischen 18 und 30 Jahren Stichprobe international: 5.518 Personen zwischen 18 und 30 Jahren in 11 Ländern (Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, USA) Methode: Online-Interviews

Quelle: Allianz Global Assistance (ots)

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