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Tanken im Juli teurer als im Vormonat: Geringe Schwankungen im Monatsverlauf

Archivmeldung vom 03.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/ADAC/ADAC e.V."
Bild: "obs/ADAC/ADAC e.V."

Autofahrer mussten im Juli für Benzin und Diesel im Bundesdurchschnitt mehr als im Juni bezahlen. Laut der monatlichen Marktauswertung des ADAC kostete ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,256 Euro, das sind 1,7 Cent mehr als im Vormonat. Diesel verteuerte sich um 0,4 Cent auf durchschnittlich 1,090 Euro je Liter.

Tankkunden mussten im Juli etwas tiefer in die Tasche greifen, obwohl zu Monatsbeginn der Mehrwertsteuersatz gesunken war und ein festerer Euro, der mit Kursen von zeitweise über 1,18 US-Dollar auf ein Zwei-Jahres-Hoch kletterte, für günstige Rahmenbedingungen sorgte. Dem standen allerdings leicht gestiegene Rohölpreise gegenüber.

Im Monatsverlauf waren die Spritpreis-Schwankungen eher gering. Für beide Kraftstoff-Sorten mussten Autofahrer am 26. Juli am meisten bezahlen. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 im Bundesmittel 1,264 Euro, für den Liter Diesel musste man 1,102 Euro bezahlen.

Am günstigsten war das Tanken am 15. Juli. An diesem Tag lag der Durchschnittspreis für Super E10 bei 1,246 Euro je Liter und für den Liter Diesel bei 1,079 Euro. Die bundesweite Preisdifferenz zwischen teuerstem und billigstem Tanktag betrug dadurch lediglich 1,8 Cent (Super E10) beziehungsweise 2,3 Cent (Diesel).

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr.

Quelle: ADAC (ots)

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