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Interkultureller Austausch in den Schulferien: Teilnehmende berichten von positiven Erfahrungen

Archivmeldung vom 30.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexia während ihres Sprachschulaufenthalts in Spanien. / Bild: "obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat"
Alexia während ihres Sprachschulaufenthalts in Spanien. / Bild: "obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat"

Austausch verbindet - trotz oder gerade wegen Corona. Persönliche Kontakte zwischen Kulturen fördern gegenseitiges Verständnis und Toleranz - Werte, die besonders in Bezug auf die aktuellen Diskussionen zum Thema Rassismus unglaublich wichtig sind.

Nils während seines Kurzzeit-Schulbesuchs in Frankreich. / Bild: "obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat"
Nils während seines Kurzzeit-Schulbesuchs in Frankreich. / Bild: "obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat"

Für diejenigen, die in der ungewissen Zeit keinen Langzeitaufenthalt planen möchten, bietet die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. verschiedene interkulturelle Ferienprogramme an.

Alexia hat beispielsweise während ihrer Sommerferien an einem vierwöchigen Sprachprogramm in Valencia, Spanien teilgenommen. Montags bis freitags hat sie für einige Stunden eine Sprachschule besucht, den Rest der Zeit hat sie in einer Gastfamilie verbracht. "Ich wurde herzlich aufgenommen und habe durch das ständige Spanischsprechen sowohl in der Schule, als auch mit der Gastfamilie, große Fortschritte gemacht." Aufgrund der Pandemie konnten die Ausflüge der Sprachschule nicht stattfinden, aber Alexia hat Valencia stattdessen mit ihrer Gastfamilie erkundet. "Ich konnte tolle Erfahrungen sammeln und würde mich trotz Corona immer wieder dafür entscheiden. Deshalb kann ich anderen interessierten Schüler*innen nur empfehlen, sich auf dieses Abenteuer einzulassen!", so die 15-Jährige.

Nils war für mehrere Wochen in Frankreich und hat dort die Schule besucht, während er bei zwei verschiedenen Gastfamilien gewohnt hat. "Überrascht hat mich, wie sehr sich der französische vom deutschen Schulunterricht unterscheidet: Die Aufteilung der Themengebiete, der generelle Unterrichtsstoff, aber auch Fächer, die ich zuvor gar nicht kannte." Die Sprache, die anderen Schulzeiten und die neue Umgebung waren zunächst ungewohnt, aber der 17-Jährige hat sich schnell an alles gewöhnt und ist glücklich, so viele unterschiedliche Menschen und Sichtweisen kennengelernt zu haben. "Von diesen unfassbar bereichernden Wochen werde ich noch lange profitieren. Ich bin froh, diesen Schritt gewagt zu haben", berichtet Nils.

Neben dem Sprachprogramm und dem Kurzzeit-Schulbesuch gibt es außerdem die Möglichkeit, an einem reinen Gastfamilienaufenthalt, einem Ranchstay oder einem Summercamp teilzunehmen. Mehr Informationen gibt es auf unserer Webseite https://www.experiment-ev.de/ferienprogramme oder bei Eva Kirch (Tel. 0228 9572238, Mail: [email protected]).

Quelle: Experiment e.V. (ots)

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