Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Lifestyle Reisen Sonne ohne Stich: Urlaub, aber ungeimpft

Sonne ohne Stich: Urlaub, aber ungeimpft

Archivmeldung vom 21.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Für viele ist gerade jetzt die richtige Zeit, um den Sommerurlaub zu buchen. Doch wohin kann man ohne Corona-Gängelungen reisen? Mit Ausnahme von Italien und Deutschland kann man in sämtlichen Nachbarländern Österreichs ohne jeden Nachweis entspannt sonnige Corona-Ferien genießen – aber nicht nur dort! Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Abgesehen von den direkten Nachbarländern gibt es auch keinerlei Nachweispflicht in den baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen), Polen, Rumänien, Moldau, Albanien, Kroatien, Großbritannien, Irland, Island, Holland, Dänemark sowie den skandinavischen Ländern Norwegen und Schweden.

Kommt Lichtblick auch in Italien?

Für die Einreise nach Italien ist ein 3G-Nachweis erforderlich sowie eine verpflichtende Online-Registrierung. Die 2G-Pflicht in Hotels wurde mit 1. April aufgehoben und auch für die Benützung von Öffis sowie in Geschäften sind keine Nachweise von Impfung, Genesung oder Tests mehr nötig. Für den Zugang zu Kulturstätten (Museen, Ausstellungen, Bibliotheken usw.) gelten keine Beschränkungen für Kino-, Theater- und Konzertbesuch ist allerdings über den ganzen April weiterhin eine 2G-Regel gültig. Zusätzlich sind FFP2-Masken zu tragen.

Lichtblick für den Sommer: Mit weiteren Lockerungen ist ab dem 1. Mai zu rechnen. Nach Griechenland kommt man ebenfalls mit einem PCR- oder Antigen-Test, der nicht älter als drei Tage ist. Das Außenministerium empfiehlt hier allerdings zusätzlich eine Covid-19-Zusatzversicherung. Das Sonnenbad am Schwarzmeer-Strand in Bulgarien ist mit digitalem Zertifikat über einen PCR- oder Antigentest möglich – die negativen Test-Ergebnisse dürfen nicht älter als 72 bzw. 48 Stunden sein.

Viele Optionen für Ungestochene

Kroatien lockerte vor Ostern weitgehend die Corona-Maßnahmen und Urlauber aus den EU-Ländern können ohne Einschränkungen einreisen. Die Maskenpflicht fällt fast ganz weg. In öffentlichen Verkehrsmitteln und Innenräumen besteht lediglich eine Empfehlung zum Maskentragen. Pflicht ist der leidige Gesichtsschleier nur noch in Gesundheitseinrichtungen, Alters- und Pflegeheimen. Auch Ungarn hat am 7. März sämtliche Corona-Maßnahmen fallen gelassen, damit auch die Einreisebeschränkungen. Der Zutritt zu Gastronomie- und Hotelbetrieben sowie zu Kultur- und Freizeiteinrichtungen ist ohne jegliche Beschränkungen möglich.

Ganz ähnlich ist die Lage in der Slowakei und in Tschechien: Es gibt keinerlei Auflagen bei der Einreise und auch im Land sind die Corona-Gängeleien grundsätzlich abgeschafft. In der Slowakei gilt in Öffis allerdings noch die Maskenpflicht, die in Tschechien vor Ostern von Premier Petr Fiala aufgehoben wurde. Auch in Spanien, und damit auch Mallorca, hat sich die Lage normalisiert. Die Türkei kann man nach einer Online-Registrierung (frühestens 72 Stunden vor der Einreise) mit einem negativen PCR-Test – nicht älter als drei Tage – bereisen. Auch der Urlaub unter Palmen in der Karibik ist für Ungestochene problemlos möglich. 

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Wochen-Blick: Gegen Grenzen im Kopf: Ungeimpft, na und?
  • Österreich und die Welt: Reicher durch die Krise: So machen EZB-Chefin Lagarde & Co. Gewinne an der Börse
  • Wochenthema: Fotograf Alois Endl: Er verbindet Arbeiten und Reisen – ungeimpft / Urlaub ohne Stich? / Grenzenlos ungeimpft: Wo wir urlauben
  • Aus der Heimat: Oberösterreich ist auch heuer auf den Spitzenplätzen bei Sozialbetrug vertreten
  • Reportage: Sommer, Sonne, Urlaub an der Front?
  • Mediathek: Schweden: “Rechte” als Sündenbock für den Migranten-Tumult
  • Unsere Leute:  Opa Fritz lässt sich von Krieg & Corona nicht irritieren: Mit 70 seine erste Lieder-CD realisiert

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten."

Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte ferner in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige