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Tourismusforscher rechnet mit weniger Reisen in muslimische Länder

Archivmeldung vom 14.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sascha Böhnke / pixelio.de
Bild: Sascha Böhnke / pixelio.de

Nach dem Terroranschlag in Istanbul rechnet der führende deutsche Tourismusforscher, Jürgen Schmude, künftig mit weniger Reisen von Bundesbürgern in muslimische Länder. "Reisende werden jetzt generell Länder meiden, in denen IS-Anschläge wahrscheinlicher sind, das sind natürlich vor allem muslimische Länder", sagte Schmude der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Touristen sind ganz klar ein bevorzugtes Anschlagsziel für Terroristen geworden, weil solche Anschläge weltweit besonders viel Aufsehen erregen", sagte Schmude, der in München einen Lehrstuhl für Tourismusforschung innehat. Schmude ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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