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Germanwings verkauft Billig-Tickets bei Lidl

Archivmeldung vom 01.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: JuergenL / wikipedia.org
Bild: JuergenL / wikipedia.org

Nachdem die Deutsche Bahn erfolgreich ihre Fahrkarten beim Discounter verkauft hat, will die Lufthansa-Tochter Germanwings nun ebenfalls preiswerte Tickets über die Supermarktkette Lidl verkaufen. Wie das Unternehmen mitteilte, gehe der Verkauf noch bis Ende November. Die Karten für Flüge innerhalb Deutschlands oder zu europäischen Zielen kosten zwischen 30 und 40 Euro und sind nur online verfügbar. Ebenfalls im Preis enthalten sind alle Steuern und Gebühren, das Gepäck und ein Snack.

Der Reisezeitraum liegt dann zwischen dem 9. Januar und dem 29. März 2012. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" wolle das Unternehmen damit den Billigflieger ausbauen und die Spitzenposition des Mutter-Konzerns in Europa sichern. Lufthansa hatte im dritten Quartal rückläufige Passagierzahlen zu verzeichnen. Hinzu kam ein größeres Flugangebot, was von den Reisenden jedoch nicht wie erhofft angenommen worden war.

Flughafenverband: Passagierzuwachs an deutschen Flughäfen deutlich verlangsamt

Der Passagierzuwachs an den Flughäfen in Deutschland hat sich deutlich verlangsamt. Wie der Flughafenverband ADV mitteilte, wurden im September rund 19,4 Millionen Passagiere an den deutschen Airports gezählt. Damit lag das Wachstum lediglich bei plus 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn starteten und landeten insgesamt 150,4 Millionen Passagiere an den deutschen Verkehrsflughäfen, ein Zuwachs von plus 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In den Zahlen zeigt sich zwar nach wie vor ein Wachstum, dies sei aber durch den Nachholeffekt aufgrund der Luftverkehrsausfälle und der Aschewolke im Vorjahr überzeichnet. Besonders markant sei die Abschwächung im innerdeutschen Verkehr. Im September gab es hier ein Minus von 2,3 Prozent auf nur noch 4,5 Millionen Ein- und Aussteiger an den Flughäfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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