Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Lifestyle Reisen Sintra: Urlauben wie ein König

Sintra: Urlauben wie ein König

Archivmeldung vom 03.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Palacio Nacional da Sintra
Palacio Nacional da Sintra

Die portugiesische Kleinstadt Sintra http://www.cm-sintra.pt - rund 25 Kilometer von Lissabon entfernt - war einst das Urlaubsdomizil für portugiesische Könige und Adelige. Sie wollten im Grünen dem Lärm der Hauptstadt entfliehen und die frische saubere Luft genießen. Auch heute noch präsentiert sich das mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobene Städtchen mitsamt seiner reizvollen Umgebung als idealer Ort für einen Erholungsurlaub.

"Bekannt ist Sintra vor allem durch seine Paläste und Bauwerke, die Touristen aus aller Welt das ganze Jahr über anlocken", so Vanessa Tomé, Marketing-Managerin des Penha Longa Hotels & Spa, gegenüber pressetext. "Das Klima in der waldreichen Umgebung ist das ganze Jahr über mild. Ideal, um dem Stress des Alltags zu entfliehen."

Kleinstadt mit Burgen und Palästen

"Was Sintra so einzigartig macht, ist die Kombination der historischen Bauwerke mit der hügeligen Naturlandschaft und ihrer üppigen Vegetation", weiß Tomé. Schon der berühmte Lord Byron meinte über diesen Ort, dass er der entzückendste Europas sei. In Zentrum der Stadt befindet sich der Palácio Nacional, der vor der Revolution im Jahr 1910 von mehreren Generationen der portugiesischen Königsfamilie als Sommerresidenz genutzt wurde und mit seinen markanten Schornsteinen das Stadtbild prägt.

König Ferdinand II. ließ im 19. Jahrhundert auf den Ruinen eines Klosters, das beim verheerenden Erdbeben von Lissabon 1755 zerstört und nicht mehr wiederaufgebaut wurde, das Königsschloss Palácio Nacional da Pena erbauen. Das eklestizistische Märchenschloss wurde immer wieder als "Neuschwanstein Portugals" bezeichnet. Einen Besuch wert ist auch das im Wald oberhalb des Stadtzentrums liegende Castelo dos Mouros, dessen Ursprünge im neunten und zehnten Jahrhundert liegen und das im 19. Jahrhundert grundlegend renoviert wurde.

Lebende Geschichte auf Schritt und Tritt

"Sehenswert ist auch der Palast Quinta da Regaleira mit seinem verspielten romantischen Garten", meint Tomé. Das Schloss und Landgut von Regaleira wurden zwischen 1904 und 1911 vom Millionär Caravalho Monteiro nach Plänen von Luigi Manini errichtet und sind das Ergebnis der mythisch-magischen Träume seines Besitzers. Gleichzeitig ist das Gesamtwerk ein lebendiges Zeugnis der Romantik.

In Sintra stößt man auf Schritt und Tritt auf Zeugnisse der Vergangenheit - so auch im Kapuzinerkloster, das 1560 von Alvaro de Castro gebaut und dann von Franziskanermönchen bewohnt wurde. Seine winzigen Räumlichkeiten und auch die Kapelle sind mit Kork verkleidet, daher wird es auch "Korkkloster" genannt.

Entspannter Urlaub garantiert

Nicht nur Lissabon, sondern auch Sintra verfügt übrigens über eine alte elektrische Straßenbahn, die die Neustadt mit dem Meer verbindet. Endstation ist der kleine Strandort Praia das Maçãs. Die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Bahn verkehrt immer noch mit den alten nostalgischen Wagons. "Wir versuchen die Zeit ein wenig langsamer laufen zu lassen", meint Tomé. Ein Besuch im Spa des Penha Longa macht deutlich, was die Managerin damit genau meint. "Gestresste Menschen sollen hier Ruhe und Entspannung finden."

Im riesigen Park-Garten des 194-Zimmer-Hotels befinden sich neben dem Spa auch ein Kloster aus dem 14. Jahrhundert sowie ein Golfplatz. Jedes Zimmer verfügt über einen eigenen Balkon, der einen Blick auf das Naturreservat ermöglicht. Das Hotel, das von der Ritz-Carlton-Gruppe gemanagt wird, ist in nur rund 25 Minuten vom Internationalen Flughafen Lissabon erreichbar und liegt rund 30 Kilometer vom Stadtzentrum Lissabons sowie rund sieben Kilometer vom trendigen Cascais entfernt.

Quelle: www.pressetext.com/Wolfgang Weitlaner

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wigwam in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige