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Was darf man aus dem Hotelzimmer eigentlich mitnehmen?

Archivmeldung vom 16.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Davis Schrapel / PIXELIO
Bild: Davis Schrapel / PIXELIO

Duftende Seifen, exklusive Shampoos, bequeme Hausschuhe, kuschelige Bademäntel, teure Hochglanz-Magazine - kleine Kostbarkeiten, die viele Gäste gerne aus dem Hotel als Reisesouvenir mitnehmen. Von den über 1.100 Teilnehmern einer Umfrage von lastminute.de gaben 56 Prozent an, dass sie schon einmal etwas im Hotel stibitzt haben - die fünf beliebtesten Einstecksel: Badeutensilien (38 Prozent), Stifte (21 Prozent), Zeitungen und Zeitschriften (15 Prozent), Hausschuhe (8 Prozent) und Handtücher (7 Prozent).

Aber ist das eigentlich erlaubt? lastminute.de, die Reise- und Freizeit-Website mit einem großen Hotel-Angebot weltweit, löst das Hotel-Geheimnis: Genaugenommen darf man aus dem Hotelzimmer gar nichts mitnehmen. Selbst Kleinigkeiten wie Seifen, Shampoos und Cremes gehören nämlich zur Hotelausstattung und sind zur Benutzung während des Aufenthaltes vorgesehen - nicht als kostenlose Souvenirs. Landet etwas davon im Koffer, drücken Hotels bei ihren Gästen so gut wie immer ein Auge zu, da sie dies bereits einkalkulieren. Unangenehmer kann es werden, wenn man sich in Größeres wie zum Beispiel den flauschigen Bademantel verliebt - im schlimmsten Fall betrachtet es ein Hotel als Diebstahl, wenn man den einfach einpackt. Dies trifft übrigens auf alle Dinge zu, die dem Gast während des Aufenthaltes zum Gebrauch überlassen werden, also auch auf Handtücher, Kissen oder Regenschirme. Viele Hotels bieten deshalb die Möglichkeit, einen Bademantel zu erwerben, damit man auch Zuhause auf das luxuriöse Gefühl nicht verzichten muss. Bei den Hochglanz-Magazinen, die oft in gehobenen Hotels auf den Zimmern ausliegen, kommt es darauf an, ob es sich um Ansichtsexemplare handelt oder ob sie Bestandteile des Services des Hauses sind. Wer unsicher ist - weil beispielsweise kein "Ihr persönliches Exemplar"-Aufkleber vorhanden ist, der anzeigt, dass man das Magazin mitnehmen kann - fragt am besten an der Rezeption nach.

Quelle: lastminute.de

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