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Elefantenrennen ade: Neues Lkw-Überholverbot auf Ungarns Straßen

Archivmeldung vom 01.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Hartmut910 / pixelio.de
Bild: Hartmut910 / pixelio.de

Seit Anfang des Jahres gilt für Lkw ab 7,5 Tonnen sowie für Zugmaschinen auf zwei-mal-zwei-spurigen Autobahnen und Landstraßen in Ungarn zwischen 6 und 22 Uhr ein Überholverbot. Ein Traum für alle Autofahrer, denn sie müssen damit nicht mehr fürchten, dass - wie auf deutschen Straßen - ein Schwergewicht vor ihnen zum langwierigen Überholmanöver ausschert.

Auch für Urlauber ist diese neue Regelung eine gute Nachricht, denn viele entscheiden sich dafür, die Reize Ungarns individuell mit dem Auto zu erkunden - ob nun mit dem eigenen Pkw oder mit einem Mietwagen. Für Bürger der EU ist dafür nur der ganz normale Führerschein nötig.

Eine der populärsten Strecken ist die Autobahn M7, die von Budapest aus Richtung Balaton führt. Rund eine Stunde dauert die Fahrt von der Hauptstadt zum größten Süßwassersee Mitteleuropas, der im Sommer zum "Hot Spot" von Sonnenanbetern und Wasserratten wird.

Aber Achtung: Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf ungarischen Autobahnen beträgt 130 Kilometer pro Stunde. Stationäre Radargeräte, sogenannte "Traffipaxe", dienen zur Kontrolle dieses Tempolimits.

Quelle: Ungarisches Tourismusamt

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