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RKI entfernt Teile Südamerikas von Liste der "Hochrisikogebiete"

Archivmeldung vom 10.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Argentinien, Bolivien, Ecuador, Paraguay und Peru stehen nicht mehr auf der Liste von "Hochrisikogebieten" des Robert-Koch-Instituts (RKI). Das geht aus der Übersicht dieser Gebiete des RKI hervor, die am Freitagnachmittag aktualisiert wurde.

Neben den genannten Ländern sind auch die französischen Gebiete Korsika und Okzitanien sowie das französische Übersee-Departement Réunion, die griechischen Regionen Kreta und Südliche Ägäis, Namibia und der Oman nicht mehr Teil der Liste.

Als neue "Hochrisikogebiete" gelten hingegen Bosnien und Herzegowina, Grenada, Nicaragua und die Provinzen Oslo und Viken in Norwegen, so das RKI. Die Änderungen sind wirksam ab Sonntag dem 12. September 2021 um 0 Uhr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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