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Benzin billiger, Diesel teurer Schwankungen trotz Spannungen am Persischen Golf gering

Archivmeldung vom 31.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/ADAC/ADAC e.V."
Bild: "obs/ADAC/ADAC e.V."

Die Spritpreise an den Tankstellen zeigen derzeit keine größeren Ausschläge. Laut aktueller Auswertung des ADAC verbilligte sich ein Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche im Bundesdurchschnitt um 0,7 Cent auf 1,435 Euro je Liter. Diesel hingegen verteuerte sich im Mittel auf 1,251 Euro je Liter, das ist ein Anstieg von 0,2 Cent.

Hauptgrund für die geringen Schwankungen gegenüber der vergangenen Woche dürften die trotz der politischen Spannungen am Persischen Golf vergleichsweise stabilen Rohölpreise sein.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise".

Quelle: ADAC (ots)

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