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Spritpreise im Januar 12 Cent über Vormonatsniveau

Archivmeldung vom 01.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: ADAC Fotograf: ADAC-Grafik
Bild: ADAC Fotograf: ADAC-Grafik

Tanken ist in Deutschland im Januar deutlich teurer geworden. Wie die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Super E10 im Januar im Vergleich zum Dezember um 12 Cent auf 1,351 Euro. Für einen Liter Diesel mussten die Autofahrer 12,4 Cent mehr bezahlen als im Vormonat.

Der kräftige Preisanstieg hat laut ADAC mehrere Gründe. So hat die Einführung einer CO2-Abgabe zum 1. Januar dazu geführt, dass Benzin um etwa sieben und Diesel um acht Cent je Liter teurer geworden sind. Hinzu kommt, dass seit Jahresbeginn in Deutschland der alte Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent wieder gilt. Damit stieg der Preis für beide Kraftstoffsorten jeweils um weitere rund drei Cent je Liter. Auch die leichte Verteuerung von Rohöl der Sorte Brent im Januar gegenüber Dezember blieb an den Zapfsäulen nicht folgenlos.

Günstigster Tag zum Tanken war nach Angaben des ADAC bei beiden Sorten der Neujahrstag. Ein Liter Super E10 kostete am 1. Januar im Tagesmittel 1,324 Euro, ein Liter Diesel 1,215 Euro. Teuerster Tanktag war für die Fahrer von Benzinern der 31. Januar mit 1,370 Euro je Liter E10, für die Fahrer von Diesel-Pkw der 17. Januar mit 1,244 Euro.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Quelle: ADAC (ots)

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