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Umfrage: Wie viel Geld die Deutschen für ihren Sommerurlaub ausgeben wollen

Archivmeldung vom 05.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Smola / pixelio.de
Bild: Peter Smola / pixelio.de

Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger - nämlich 57 Prozent - haben vor, in diesem Sommer in den Urlaub zu fahren. 40 Prozent planen nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern zum Auftakt der Berliner Internationalen Tourismus-Börse (ITB) keinen Urlaub in diesem Sommer - darunter mit 47 Prozent überdurchschnittlich viele über 60-Jährige, die keine Rücksicht auf die Schulferien nehmen müssen.

Wer in diesem Sommer Urlaub machen will, wurde auch nach den voraussichtlichen Kosten je erwachsene Person gefragt, wobei An- und Abreise, Übernachtungen, Verpflegung und sonstige Ausgaben zusammengerechnet werden sollten. Danach wollen 13 Prozent aller Befragten unter 500 Euro je erwachsene Person für ihren Sommerurlaub anlegen, 35 Prozent zwischen 500 und 1000 Euro, 21 Prozent zwischen 1000 und 1500 Euro, 15 Prozent zwischen 1500 und 2000 und immerhin noch 14 Prozent mehr als 2000 Euro.

Mit Urlaubskosten von mehr als 2000 Euro pro Person rechnet mit 21 Prozent wiederum eine überdurchschnittlich hohe Anzahl der über 60-Jährigen, während die jüngeren Befragten deutlich häufiger geringere Beträge angeben - da sie meist mit Kindern verreisen, sind sie gezwungen, ihr Budget entsprechend aufzuteilen.

Dass 40 Prozent der Deutschen keinen Urlaub im Sommer planen, heißt nicht unbedingt, dass dafür kein Geld zur Verfügung steht. Wer nicht auf die Schulferien angewiesen ist, macht eben Urlaub in anderen Jahreszeiten.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte am 26. und 27. Februar 2015 im Auftrag des Magazins stern 1001 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quelle: Gruner+Jahr, stern (ots)

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