Stauprognose für den 11. bis 13. Juli 2014 Sommerreisewelle: Die Staus werden länger
Archivmeldung vom 07.07.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMit dem Beginn der Sommerferien in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Teilen der Niederlande wachsen am kommenden Wochenende Anzahl und Länge der Staus auf den Autobahnen. Zusätzlich wird die zweite Reisewelle aus Nordrhein-Westfalen erwartet.
Mit den Spitzenzeiten rechnet der ADAC am Freitag zwischen 14 Uhr und 19 Uhr, sowie am Samstag zwischen 10 Uhr und 18 Uhr. Eng wird es auf folgenden Strecken:
- A 1 Köln - Dortmund - Hamburg - Puttgarden
- A 2 Dortmund - Hannover - Berlin
- A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg
- A 5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Hamburg - Flensburg
- A 7 Hamburg - Würzburg - Füssen
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
- A 9 Berlin - Nürnberg - München
- A 19 Dreieck Wittstock - Rostock
- A 24 Berlin - Hamburg
- A 45 Hagen - Gießen - Aschaffenburg
- A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein - Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
Auch im Ausland müssen Urlauber längere Fahrtzeiten in Kauf nehmen, denn ab jetzt sind Ferienreisende aus ganz Europa unterwegs. Auf folgenden Strecken herrscht große Staugefahr:
Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Karawankenautobahn sowie Fernpassroute
Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route sowie die Verbindung St. Gallen - Zürich - Bern
Italien: Brennerautobahn und die Strecken Villach - Udine, Verona - Venedig - Triest und alle Fernstraßen zur Küste
Slowenien: Karawankentunnel - Ljubljana - Zagreb, Spielfeld - Maribor - Macelj
Kroatien: Zagreb - Zadar - Split, Triest - Pula, Triest - Rijeka und die Küstenstraßen
Frankreich: Mühlhausen - Dole - Lyon - Orange, Orange - Nimes - spanische Grenze, Monaco - Aix-en-Provence,
Auf längere Wartezeiten sollte man sich auch an den Grenzen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und zur Türkei einstellen.
Quelle: ADAC (ots)