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Umfrage zu Corona-Virus und Freizeitparks: 94% der Befragten planen trotzdem Freizeitparkbesuch

Archivmeldung vom 13.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Klaus Rupp / pixelio.de
Bild: Klaus Rupp / pixelio.de

Das reichweitenstärkste deutsche Freizeitparkportal "Freizeitparkdeals.de" hat potentielle Freizeitparkbesucher und Freizeitpark-Betreiber bezüglich des Corona-Virus befragt und gibt einen Einblick in aktuelle Schutzmaßnahmen der Freizeitparks.

Eine Umfrage unter den Usern des Portals "Freizeitparkdeals.de" ergab, dass 94% der User trotz des Corona-Virus mindestens einen Freizeitparkbesuch in der kommenden Saison 2020 planen. 68% der Nutzer sind der Meinung, dass ein Freizeitparkbesuch aktuell in Bezug auf den Corona-Virus keine Gefahr darstellt. Nur 16% der Befragten haben Angst vor einer Infektion beim Parkbesuch - knapp ein Drittel sehen einen Freizeitpark-Besuch generell als potentielles Risiko an. Trotz der geringen eigenen Vorbehalte gegenüber einem Freizeitparkbesuch gehen 88% der Befragten davon aus, dass in 2020 aufgrund des Corona-Virus insgesamt weniger Menschen Freizeitparks besuchen werden.

Im Ausland bereits Freizeitparks geschlossen

Zuletzt wurden alle Freizeitparks der Disney-Gruppe geschlossen. Laut Aussage des Verbandes Deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen e.V. (VDFU) gibt es derzeit grundsätzlich noch keine Auswirkungen des Coronavirus auf den Betrieb von Freizeitparks in Deutschland, wenngleich bereits einige Volksfeste abgesagt wurden.

Pünktlicher Saisonbeginn geplant

In Deutschland sind die meisten Parks in der Winterpause, auf Nachfrage von Freizeitparkdeals gaben jedoch alle an, pünktlich zum geplanten Saisonstart Ende März/Anfang April zu öffnen. Die Freizeitparks geben an, lediglich vereinzelt besorgte Nachfragen von Gästen zur Corona-Thematik zu erhalten.

Ergänzende Maßnahmen zum hohen hohen Gesundheitsschutz

Alle befragten Parks betonen, mit den jeweiligen örtlichen Behörden eng zusammen zu arbeiten und nach den Maßgaben des RKI (Robert-Koch-Instituts) und der WHO zu handeln. So gibt es bei vielen Parks zusätzliche Mitarbeiterschulungen und z.B. für Besucher frei zugängliche Desinfektionsmittelspender. Der "Europa-Park" in Rust als besucherstärkster deutscher Freizeitpark bestätigt auf Anfrage von Freizeitparkdeals ergänzende Maßnahmen zu einem hohen Gesundheitsschutz der Besucher. Das "Phantasialand" in Brühl bei Köln verfolge die derzeitigen Geschehnisse genau, könne aber "aufgrund der derzeit sehr dynamischen Lage ... zur aktuellen Entwicklung keine Einschätzungen oder Auskünfte geben".

Quelle: FreizeitparkDeals.de (ots)


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