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Zum Jahresende ziehen die Spritpreise erneut an: Benzin um 2,5 Cent teurer, Dieselpreis steigt um 1,2 Cent

Archivmeldung vom 28.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Bild: ADAC Fotograf: © ADAC
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Bild: ADAC Fotograf: © ADAC

Zum Ende des Jahres müssen die Autofahrerinnen und Autofahrer erneut etwas mehr für ihre Tankfüllungen bezahlen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland ergibt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Schnitt 1,686 Euro. Damit hat sich Benzin binnen Wochenfrist um 2,5 Cent verteuert.

Um 1,2 Cent je Liter hat sich im selben Zeitraum Diesel verteuert. Derzeit muss man für den Selbstzünderkraftstoff im Schnitt 1,816 Euro bezahlen. Bereits in der Vorwoche waren die Spritpreise erstmals nach einer mehrwöchigen Talfahrt wieder gestiegen.

Der ADAC führt den jüngsten Preisanstieg vornehmlich auf die höheren Rohölpreise zurück. So hat sich die für Deutschland relevante Ölsorte Brent seit der Vorwoche um rund vier US-Dollar verteuert und wesentlich zu den höheren Kraftstoffpreisen beigetragen.

Die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten spiegelt auch weiterhin nicht ansatzweise die unterschiedlichen Energiesteuersätze wider: Obwohl auf einen Liter Diesel gut 20 Cent weniger Steuern anfallen als auf einen Liter Super E10, kostet er derzeit 13 Cent mehr. Mit dem Ende der üblicherweise im Herbst und Winter höheren Heizölnachfrage sollte jedoch nach Ansicht des ADAC in den kommenden Monaten eine leichte Entspannung eintreten.

Der ADAC empfiehlt Urlaubern, frühzeitig vor der Fahrt nachzutanken. Besonders preiswert ist Tanken abends zwischen 20 und 22 Uhr. In den Morgenstunden muss man dagegen im Schnitt etwa zwölf Cent mehr bezahlen.

Quelle: ADAC (ots)

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