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HTCs VR-Brille für Firmen startet im April

Archivmeldung vom 27.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
"Vive Focus Plus": Virtual Reality für Unternehmen.
"Vive Focus Plus": Virtual Reality für Unternehmen.

Bild: htc.com

Der taiwanesische Tech-Riese HTC hat anlässlich seiner VIVE Ecosystem Conference den Verkauf seiner VR-Brille "VIVE Focus Plus" ab 15. April angekündigt. Das Modell, das dank neuer Fresnel-Linsen ein besseres Bild verspricht, ist insbesondere auf Anwendungen in Unternehmen ausgelegt. Das Headset kommt demnach im eigenen Webshop auf 799 Dollar und wird zunächst in 25 Ländern mit Unterstützung für 19 Sprachen verfügbar sein.

Neue, bessere Linsen

Im Vergleich zum bisherigen Consumer-Modell setzt Vive Focus Plus unter anderem auf neue Linsen, die ein klareres Bild versprechen. Insbesondere sollen diese den "Screen Door"-Effekt reduzieren. Dieser entsteht aufgrund von Gitternetz-Linien in VR-Anwendungen, die Nutzern den Eindruck vermitteln können, quasi durch ein Fliegengitter zu schauen. Das somit bessere visuelle Erlebnis soll dazu beitragen, dass das neue Modell den Anforderungen von Unternehmen und ihren Anwendungen gerecht wird.

"Mit der Vorstellung der Verbesserungen für Vive Focus Plus macht die VR-Industrie einen großen Schritt vorwärts mit dieser neuen Generation alleinstehender Full-Fidely-VR-Geräte, die völlige Freiheit der Interaktion und Freiheit bei Verbindungen ermöglichen", meint Alvin Wang Graylin, HTC China President. Für die Steuerung setzt das Modell dabei auf zwei Controller mit sechs Freiheitsgraden.

Multimodaler VR-Hub

Zum Start werden Nutzer Zugriff auf knapp 250 Vive-Wave-Anwendungen haben, die nativ auf Vive Focus Plus laufen. Die Enterprise-VR-Brille ist zudem mit multimodalen Kapazitäten ausgestattet, sodass Nutzer nicht nur native VR-Inhalte, sondern auch Content aus diversen anderen Quellen nutzen können. Kompatabilität besteht laut Hersteller dabei unter anderem zu PC, Smartphones, Konsolen, 360-Grad-Livestreams und künftigen Cloud-VR-Diensten.

Quelle: www.pressetext.com/Thomas Pichler

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