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Kühlboxen-Test: Neben Kühlleistung auch Ausstattung im Blick haben

Archivmeldung vom 28.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Bildrechte: AUTO BILD"
Bild: "obs/Bildrechte: AUTO BILD"

Sommer, Sonne, Strand - und dazu ein kaltes Getränk: Dafür sorgen thermoelektrische Kühlboxen, die über die Zwölf-Volt-Steckdose ganz einfach an das Bordnetz im Pkw oder Wohnmobil angeschlossen werden. Klingt gut, doch was taugen die Geräte im Alltag? Für die aktuelle AUTO BILD-Ausgabe 30/2016 (EVT: 29.7.2016) hat die Redaktion zehn Modelle von 25 bis 96 Euro unter die Lupe genommen. "Die günstigste Kühlbox von IPV zeigt eine entsprechend billige Verarbeitungsqualität und maue Kühlleistung", sagt AUTO BILD-Mitarbeiter Christian Bruns. "Das teuerste Produkt von Waeco hingegen überzeugt durch gute Ausstattung und Kühlfunktion auf ganzer Linie."

Der Testsieger punktet außerdem mit der besten Energieeffizienz und einem USB-Anschluss, über den das Smartphone geladen werden kann. Zudem hat die Kühlbox, ebenso wie die Geräte von Severin (ca. 68 Euro), Tristar (ca. 77 Euro) und Clatronic (ca. 55 Euro), eine praktische Wärmefunktion. Die beste Kühlleistung zeigen die Modelle von Severin und Campingaz für ca. 70 Euro: Im Test kühlten sie bei einer Außentemperatur von 20 Grad bis auf einen Grad herunter. Die Boxen von Ezetil für ca. 65 Euro und Clatronic hingegen sind zwar komfortabler ausgestattet, kühlen aber nicht besser als die günstigeren Schlusslichter von Crivit (ca. 35 Euro) und IPV.

Vor allem das Ezetil-Produkt für ca. 65 Euro und die Campingaz-Box erweisen sich als echte Autospezialisten. Mit festen Ösen für den Anschnallgurt lässt sich die Kühlbox von Ezetil sicher im Fahrzeug transportieren. Und das Modell von Campingaz ist als einziger Testkandidat mit einem Batteriewächter ausgestattet, der das Gerät automatisch abschaltet, wenn die Batteriespannung bei abgestelltem Motor zu tief sinkt. Bei allen anderen Geräten läuft der Benutzer Gefahr, dass der Motor nicht mehr anspringt, wenn die Boxen stundenlang mit dem Bordnetz verbunden sind.

"Ob USB-Anschluss, Wärmefunktion oder Batteriewächter: Unser Test zeigt, dass sich die Kühlboxen nicht nur in der Kühlleistung unterscheiden, sondern vor allem auch in der Ausstattung", so Bruns. "Vor dem Kauf sollte man sich daher über die Funktionen des Wunschgerätes genau informieren."

Den Kühlboxen-Test "Wer hat die coolste Kiste?" lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 30/2016 von AUTO BILD, die am 29. Juli 2016 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

Quelle: AUTO BILD (ots)

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