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Fünf Buchempfehlungen

Archivmeldung vom 12.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixabay
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Viele von uns mögen es, sich abends beim Lesen zu entspannen und sich dabei in eine unbekannte Welt entführen zu lassen. Damit es aber wirklich Spaß macht, muss das Buch natürlich interessant sein. Nachfolgend nun fünf unterschiedliche Buchempfehlungen,als Anregung.

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Tipp Nr.1 – „Statusmeldungen“ von Stefanie Sargnagel

Die Autorin selbst kommt aus Österreich und ist in der Internet-Gesellschaft für ihre Facebook-Posts bekannt. Genau diese hat Stefanie auch in ihrem letzten Buch „Statusmeldung“ gesammelt und veröffentlicht. Das 304-seitige Buch beinhaltet ihre persönlichen Netz-Meldungen der vergangenen zwei Jahre. Mit etwas Ironie und Provokation kommentiert sie die heutige politische Situation, äußert ihre Stellung zu der Medienbranche, dem Literaturbetrieb und allgemein menschlichen Sachen. Wegen dem einzigartigen Humor ist die Lektüre schon gewöhnungsbedürftig, trotzdem findet sie aber bei vielen Leuten einen positiven Widerruf.

Wer sich genauso stark an das Netz zugebunden fühlt, wie die schon erwähnte Autorin, der wird bestimmt auch casino mobile ohne einzahlung gut finden. Casino ist jetzt auch per Handy verfügbar! Das muss man aber mal selbst ausprobieren!

Tipp Nr.2 – „Wir Strebermigranten“ von Emilia Smechowski

Emilia Smechowski ist eine polnisch-deutsche Journalistin und Schriftstellerin, die im Buch „Wir Strebermigranten“ ihre Lebensgeschichte erzählt. Das Thema der Migration steht im Mittelpunkt, da sie und ihre Eltern erst 1988 nach Deutschland kamen. Die Autorin erzählt von der damaligen Behandlung von den Einwanderern aus verschiedenen Nationen, und von ihrer persönlichen Erfahrung als polnische Migrantin. Das Buch lässt einen mehr von der Geschichten des polnischen Volkes in Deutschland erfahren.

Tipp Nr.3 – „Sieh mich an“ von Mareike Krügel

Die deutsche Autorin ist bestimmt unter vielen deutschen Lesern bekannt und hoch bewertet. In ihrem Roman „Sieh mich an“ geht es um eine Familiengeschichte, wo die Mutter von zwei Kindern an einem Brechpunkt ihres Lebens steht, hat Krebsverdacht und versucht, die wichtigsten Fragen zu beantworten, um sich selbst wiederzufinden. "Ich wollte kein Krebsbuch schreiben, ich wollte ein Familienbuch schreiben", sagt Mareike Krügel. Und das hat sie wohl getan. Ihr Buch ist keine typische Krankheitsgeschichte, sondern ein lebenskluger und humorvoller Roman zum Miterleben.

Tipp Nr.4 – „Warum nur dieser Mann?“ von Lena Andersson

Hier mal was für Frauen. Von Gabriele Haefs aus dem Schwedischen übersetzt, lernt man im Roman die Hauptprotagonistin Ester kennen, die bereits zum zweiten Mal wegen einer unglücklichen und verletzlichen Liebe leidet. Abgesehen von dem Schmerz, den ihr immer wieder die Männer antun, verliebt sie sich immerhin in einen falschen Typen. Die Abhängigkeit von einem Mann und Angst davor, alleine zu sein, lässt sich Ester unbewusst von einem schwachen Partner begehren. Ein Geschichte, die anscheinend viele Frauen nachvollziehen können.

Tipp Nr.5 – „Stress In The City” von Mazda Adli

Mehr als die Hälfte von der Weltbevölkerung lebt in den Großstädten, und dadurch ist sie auch meistens sehr gestresst. Welche Vor- und Nachtteile das Stadtleben auslöst, werden eben im Buch „Stress in the City“ erleuchtet. Der Neurologe Mazda Adli fordert in seinem Werk auf, die Städte lebenswerter zu gestalten, und sie nicht zu unterschätzen.

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