Neuer impf-report: Zeitbombe Covid-Impfung
Der neue impf-report Nr. 148, III/2025, ist ab dem 23. September 2025 lieferbar und kann ab sofort bestellt werden. Profi-Fußballspieler brechen im voll besetzten Stadion mitten im Spiel zusammen und verlieren das Bewusstsein. Piloten von Passagiermaschinen fallen ohne erkennbaren Anlass in Ohnmacht. Vor laufender Kamera kippen Fernsehmoderatoren um. Plötzlich und unerwartet, ein ums andere Mal. Das Internet ist voll mit solchen Beispielen. Alles Fake? Vielleicht manches, aber das meiste scheint mir authentisch zu sein.
Junge, gesunde Männer und Frauen und Menschen im besten Alter ... Plötzlich und unerwartet, in einem bisher noch nie da gewesenen Ausmaß. Ob das wohl mit der Covid-Impfung zusammenhängt, wie unsere Autoren vermuten? Dafür könnte sprechen, dass immer mehr Studien zufolge ausgerechnet gesunde junge Menschen nach einer Covid-Impfung an Myokarditis leiden, einer Herzmuskelentzündung, die tödlich enden kann. Es kann sein, dass man nach der Impfung monatelang nichts Negatives bemerkt und dann, plötzlich und unerwartet, vermutlich im Moment einer besonderen körperlichen oder psychischen Anstrengung, kippt man um. Glück hat, wer wieder zu sich kommt und sich erholt.
Wenn das wirklich mit der Impfung zusammenhängen sollte, ist es wie eine Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann. Möglicherweise kann sich kein gegen Covid Geimpfter in Sicherheit wiegen. Ist das Panikmache von mir? In manchen Fällen vielleicht schon, in anderen wohl eher nicht. Niemand weiß, wen es treffen wird und wen nicht. Sich ab sofort in die Hände eines kompetenten und erfahrenen Naturheilkundlers zu begeben, ist sicherlich kein Fehler. Denn die Schulmedizin hat schon Schwierigkeiten damit, einen Impfschaden überhaupt als solchen zu erkennen.
In den Mainstream-Medien wird das Thema meistens bagatellisiert. Impfen ist für sie weiterhin erste Bürgerpflicht, jeder Zweifel deutet in ihren Augen auf Verschwörungsideologien hin. Und dann gibt es noch die Studien, die behaupten, die Covid-Impfung habe Millionen von Menschenleben gerettet – oder das Aluminium in zahlreichen Impfstoffen sei gesund. Dummerweise halten sie keiner sorgfältigen Prüfung stand!
Während die fatalen Folgen der Covid-Impfkampagne immer mehr ans Licht kommen, bereitet die Pharmaindustrie sich auf eine Art Endkampf vor. Denn die Zeiten haben sich geändert: In den USA drängt die neue Regierung den Einfluss der Pharmaindustrie Stück für Stück zurück.
Derweil sind weit über 100 neue Impfstoffe auf mRNA-Basis in der Pipeline und die WHO möchte sich selbst als eine Art globale Gesundheitsdiktator einsetzen. Unsere derzeitige Bundesregierung macht da voll mit. Aber wird sie das Jahr überhaupt noch überstehen?
Wie dem auch sei: Das Recht, unsere Gesundheit selbst zu bestimmen und unseren Körper und die unserer Lieben vor Übergriffen zu schützen, bleibt nach wie vor eines der höchsten Güter überhaupt. Dafür kämpft auch der Verein MWGFD, dessen Juli-Newletter wir in dieser Ausgabe abdrucken.
Uns allen wünsche ich beste Gesundheit und dass wir gut durch diese aufregenden Zeiten kommen. Es werden wieder bessere Zeiten kommen, da bin ich mir ganz sicher. Nur noch ein wenig durchhalten und im Rahmen des Möglichen für das Wahre, Gute und Schöne kämpfen!
Inhalt
Zwei neue Internet-Foren exklusiv für Abonnenten!
Seite 2
Editorial
Seite 3
Inhaltsverzeichnis
Seite 4
„Unsere Impfstoffe sind sicher!“ Aber was bedeutet das eigentlich genau?
Seite 5
Hans U. P. Tolzin
Nach offizieller Lesart gilt: Zugelassene Impfstoffe sind sicher. Doch was heißt das konkret? Eine verbindliche Definition dafür, wie häufig Nebenwirkungen, Impfschäden oder gar Todesfälle auftreten dürfen, bevor eine Zulassung entzogen wird, existiert nicht. Wie viele Impfschäden gelten als akzeptabel? Wer bestimmt das? Solche Fragen führen zu einem ethischen Dilemma: Wird von jedem Einzelnen erwartet, Gesundheit oder gar Leben zum Wohl der Allgemeinheit zu riskieren? Ein echter gesellschaftlicher Konsens wäre nötig, um mit solchen Fragen verantwortungsvoll umzugehen. Doch dieser setzt einen offenen, tabulosen Diskurs voraus – und der ist bislang kaum zu erkennen.
Können wir der Zulassungsstudie von Comirnaty vertrauen?
Seite 12
Hans U. P. Tolzin
Auch als medizinischer Laie kann man sich eine fundierte Meinung über die neuen mRNA-Impfstoffe bilden. Eine Möglichkeit dazu bieten die 10 DAGIA-Forderungen, die seit Jahren von mehr als 300 Ärzten und Apothekern über die Webseite dagia.org an die Zulassung von Impfstoffen gestellt werden. Diese Forderungen sind mit dem gesunden Menschenverstand relativ leicht nachvollziehbar. Wer feststellt, dass sie Sinn machen, kann im nächsten Schritt prüfen, inwieweit die Realität mit diesen Ansprüchen übereinstimmt: Werden alle Forderungen voll erfüllt, könnte dies ein Argument dafür sein, einer Impfung zuzustimmen. Werden sie teilweise oder gar nicht erfüllt, ist es möglicherweise nicht angezeigt, den Versprechungen von Hersteller und Zulassungsbehörden ohne weiteres zu vertrauen und sich dem Risiko einer Impfung auszusetzen.
„Das sind zu viele Todesfälle, um sie zu untersuchen!“
Hans U. P. Tolzin
Kein Impfstoff ist gänzlich ohne Nebenwirkungen. Einem Teil der Geimpften wird also die Bereitschaft abverlangt, ggf. für das Wohl des Ganzen Gesundheit oder gar das Leben zu opfern. Doch selbst wenn wir das akzeptieren: Wo genau ist die Grenze des Zumutbaren, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene? Wann genau läuft das Fass über und ein Impfstoff müsste dann eigentlich sofort vom Markt genommen werden? Um sich dazu eine Meinung bilden zu können, muss man natürlich einen Überblick über die verfügbaren sicherheitsrelevanten Daten der Impfstoffe haben. In diesem Artikel wollen wir uns anschauen, was den zuständigen Behörden offiziell an Daten zur Verfügung stand und steht.
Was man beim Studium der offiziellen Sicherheitsberichte beachten sollte
Seite 17
Eine unvollständige Chronologie der bekannt gewordenen Nebenwirkungen
Seite 20
Berufsunfähigkeits-Versicherungen mauern bei Impfschadensverdacht!
Seite 39
Interview
Wer berufstätig ist und mit seinem Gehalt seine Familie ernähren muss, hat oft eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Prinzipiell ist die Ursache der Berufsunfähigkeit für die Auszahlung der vereinbarten Rente unerheblich. Doch seit Start der Corona-Impfung verweigern sich viele Versicherungen, sobald von Impfschäden als mögliche Ursache die Rede ist. Rechtsanwalt Dr. Alexander Lang von der Kanzlei Steinbock und Partner in Würzburg vertritt zahlreiche Betroffene und plaudert im Gespräch mit dem impf-report ein wenig aus dem Nähkästchen, worauf es für Impfgeschädigte ankommt, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen wollen.
Fehlerhafte Wissenschaft, gekaufte Schlussfolgerungen:
Aluminium-Impfstoffstudie, die die Medien nicht hinterfragen
Seite 41
Robert F. Kennedy Jr.
Kürzlich veröffentlichten Andersson et al. eine viel beachtete Studie in den Annals of Internal Medicine. Die Autoren behaupten, in dänischen Daten keinen Zusammenhang zwischen aluminiumhaltigen Impfstoffen und chronischen Kinderkrankheiten gefunden zu haben. Die von den Geldern der Pharmaindustrie abhängigen Mainstream-Medien feierten diese Studie triumphierend als Beweis für die Sicherheit von Aluminium. Sie ignorierten die fatalen Mängel der Studie und die finanziellen Interessenkonflikte der Autoren. Bei näherer Betrachtung entpuppt sie sich nicht als wissenschaftliche Studie, sondern als Propaganda-Schachzug der Pharmaindustrie.
2,5 Millionen Leben durch COVID-Impfung gerettet?
Seite 44
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen
Hat sich die weltweite COVID-Impfkampagne unter dem Strich gelohnt? Dies hängt unter anderem davon ab, wie viele Menschenleben tatsächlich durch die Impfung gerettet wurden. Verschiedene Publikationen versuchen diese Zahl hochzurechnen und kommen auf bis zu 20 Millionen. John Ioannidis, weltweit einer der renommiertesten Wissenschaftler auf diesem Gebiet, ging in einer kürzlich veröffentlichten Studie von 2,5 Mio. aus. Die Publikation wurde in den Massenmedien gefeiert – aber offenbar enthält sie schwere methodische Fehler.
Fuchs und Hund und Fledermaus: Was von der Tollwut übrig bleib
Seite 46
Dr. med. Johann Loibner(†)
(ht) Im Juli 2025 ging eine Meldung durch die Presse, wonach im Saalekreis 45 Kinder vorsorglich gegen die Tollwut geimpft werden mussten, weil sie im Kindergarten möglicherweise eine tote, auf Tollwut positiv getestete, Fledermaus angefasst hatten. Ein guter Anlass, einmal einen Schritt zurückzutreten und sich zu fragen, was Tollwut eigentlich ist. Der nachfolgende Artikel aus dem Jahr 2009 hat seine Aktualität kein bisschen verloren. Denn was Tollwut wirklich ist, weiß offenbar niemand.
Alu-Impfungen schützen doch nicht vor Autismus!
Seite 51
Bert Ehgartner
Wenn Impfungen unter Verdacht geraten, dass sie Krankheiten auslösen, statt vor ihnen zu schützen, gehen im Impfwesen intern die Alarmglocken los. Dann rücken statistisch versierte Wissenschaftler aus, um diesen Verdacht zu untersuchen. Und meist wird er umgehend widerlegt. So auch diesmal bei Alu-Impfungen. Doch offensichtlich ist der Krug mit der Entlastungsbotschaft einmal zu oft zum Brunnen gegangen und zerbrochen. Denn mittlerweile mussten die Autoren die Verwendung falscher Daten einräumen - und plötzlich kehrt sich die Kernbotschaft sogar um.
„Extrem hohes“ Myokarditis-Risiko bei jungen Männern
Seite 56
Dr. Peter Mayer
Die US-Zulassungsbehörde FDA hat einen beispiellosen Schritt unternommen und die Sicherheitshinweise für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen SARS-CoV-2 aktualisiert. Es wird nun ausdrücklich vor einem „extrem hohen“ Risiko für Myokarditis – einer potenziell lebensbedrohlichen Herzerkrankung – bei jungen Männern gewarnt.
Auszüge aus dem MWGFD-Newsletter Juli 2025
Seite 57
Pressesymposium - Warnung vor modRNA-Impfungen - Die Impfstoffforschung ist methodisch ungenügend - Corona-Aufarbeitung: Enquête-Kommission in Brandenburg - Unabhängiger Untersuchungsausschuss in Oberösterreich - Corona: Facts and Fiction, Anatomie einer Pandemie - u. a.
Buchvorstellung: "Masernimpfung und Masernschutzgesetz" von RA Beate Bahner
Seite 61
Impfkritische Gesprächskreise und Stammtische
Seite 62
Formular "Bestätigung der ärztlichen Aufklärung vor der Impfung"
Seite 64
www.dagia.org
Quelle: Impfkritik