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Kampfansage an Volkskrankheit Nr. 1: Fettleibigkeit

Archivmeldung vom 16.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Buchcover „Der Psychocoach: Abnehmen ist leichter als Zunehmen“
Buchcover „Der Psychocoach: Abnehmen ist leichter als Zunehmen“

Die Zahlen sind besorgniserregend: Rund 37 Millionen Deutsche sind zu dick, das ist traurige Spitze in Europa. Die Fettleibigkeit kostet die Staatskasse an die 70 Milliarden Euro pro Jahr. Diplompädagoge Andreas Winter hat jetzt die Lösung des „dicken Problems“. Er sagt: „Ein Übergewicht entsteht nicht durch essen, sondern durch Angst“.

Ein seelischer Zustand, die Angst vor Mangel, sorgt für eine Ausschüttung von chemischen Botenstoffen (in der Hauptsache Insulin, Östrogen und Cortisol), die Fettzellen aufbauen. Verschwindet die Angst, verschwindet das Fett. Somit kann man sagen: „Abnehmen ist leichter als Zunehmen“. Insbesondere tiefsitzende Ängste aus der Kindheit, die im Unterbewussten schlummern, haben einen großen Einfluss auf unser Verhalten. Das ist auch beim Essen so. Viele Menschen essen aus Frust, Enttäuschung oder um sich den so genannten „Schutzpanzer“ zuzulegen. „Wenn diese Ängste beseitigt werden, dann ist Abnehmen viel leichter als Zunehmen“, behauptet Diplompädagoge und Autor der „Psychocoach“-Ratgeberreihe Andreas Winter. Auf diese Methode schwört auch die Schauspielerin und Moderatorin Carmen Molinar: „Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell man abnehmen kann, wenn man verstanden hat, warum man überhaupt dicker geworden ist. Ich kann Andreas Winters Ansatz ohne Einschränkung empfehlen“. Das dritte Buch der Reihe „Der Psychocoach: Abnehmen ist leichter als Zunehmen“ erscheint am 30. Oktober im Mankau Verlag. Am 17. Oktober stellt Winter sein Buch in der Universität Dortmund (Beginn 18:30 Uhr) erstmals der Öffentlichkeit vor.

Er ist der Überzeugung, dass jede Diät zum Jojo-Effekt verurteilt ist, wenn nicht die Ängste und falschen Glaubenssätze, die sich hinter dem Dick-Sein verbergen, beseitigt werden. „Man kann auch ohne große Ernährungsumstellung und schweißtreibende Sportprogramme abnehmen“, so der Gesundheitsexperte. „In der Forschung sollte man genauestens auf Kausalzusammenhänge und Allgemeinverbindlichkeiten achten. Es gibt Menschen, die allein dadurch abnehmen, dass sie verliebt sind.“ Er ist der Meinung, dass eine Rückbesinnung auf den eigentlichen Grund des Essens stattfinden muss: Essen als Ernährung des Körpers und nicht Essen, um sich wohl zu fühlen oder einen Schutz vor der Außenwelt aufbauen. „Viele Menschen bauen ein Übergewicht auf, um eine gewisse Unberührbarkeit oder ein dickes Fell vorzuspiegeln. Dadurch haben sie das Gefühl, für nicht perfekt gehalten zu werden. Unterbewusst bedeutet das also, keine Erwartungen zu schüren, die womöglich nicht zu erfüllen sind“.

In seinem gewohnten provokanten Stil zeigt Andreas Winter mit wissenschaftlich fundierter Genauigkeit, dass Abnehmen leichter als Zunehmen ist. Dabei rechnet er mit, seiner Meinung nach, vielen falschen Aussagen der „Diät-Industrie“ ab. „Nicht das Essen selbst macht dick, sondern die negativen Gefühle und Ängste, die wir damit in Verbindung bringen. Meine Empfehlung: Essen Sie niemals etwas, von dem Sie denken, dass Sie davon zunehmen. Warten Sie solange, bis Sie keine Angst beim Essen haben, dann nehmen Sie ab.“

Quelle: Pressemitteilung EYECANSEE® Communications GmbH & Co. KG (DPRG)


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