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"Inside WHO - Diagnose: Mangelhaft": Aktuelle Analyse der WHO und ihres Chefs Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus

Archivmeldung vom 23.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Cover Buch Inside WHO - Diagnose: Mangelhaft / Eigenes Werk
Bild: Cover Buch Inside WHO - Diagnose: Mangelhaft / Eigenes Werk

Unter dem Titel "Inside WHO" hat eine Autorengemeinschaft des Diplomatic Council (DC), eines Think Tank mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen, eine Analyse der Weltgesundheitsorganisation im Angesicht der Pandemie vorgenommen. Der Titelzusatz "Diagnose: Mangelhaft" macht klar, dass es sich dabei um eine Abrechnung mit der weltweit obersten Gesundheitsinstitution handelt, die sich gewaschen hat.

Der Verlag schreibt zu dem Buch: Für alle Völker das bestmögliche Gesundheitsniveau erreichen - das ist der Anspruch der Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organization) seit ihrer Gründung 1948. Doch nie zuvor war die zu den Vereinten Nationen (UNO) gehörende WHO von diesem hehren Ziel weiter entfernt als während der größten medizinischen Katastrophe der Menschheit in den Jahren 2020/21. Ausgerechnet in der Krise erwies sich die WHO als Papiertiger. Zu spät erkannt, zu lange gezögert, nur halbherzig reagiert - so lässt sich das Verhalten der WHO zusammenfassen. Statt schnell und entschlossen zu handeln, erging sich die oberste Gesundheitsinstitution der Welt in langatmigen Phrasen und legte eine völlig unangemessene politische Rücksichtnahme an den Tag.

Der Biologe, Immunologe und Politiker Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, seit 2017 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, gilt seitdem als das Gesicht des Versagens. Doch es wäre falsch, ihm allein die Schuld zu geben. Die grundlegende Konstruktion der WHO, ihre Abhängigkeit von der Geopolitik, ihr permanenter Geldmangel, der sie empfänglich macht für großzügige Spender, und ihre gigantische Bürokratie tragen ebenso Schuld.

Eine Autorengemeinschaft des Diplomatic Council, einer Denkfabrik mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen, hat die Gründe für das Versagen analysiert. Sie deckt das Geflecht rund um die WHO auf und beleuchtet das Agieren der Weltgesundheitsorganisation in der Krise 2020/21 unter ihrem Chef Tedros. Es ist leider kein schönes Bild, das dabei zum Vorschein kommt.

  • "Inside WHO - Diagnose: Mangelhaft", 124 Seiten, ISBN 978-3-947818-27-3, DC Publishing

Quelle: Diplomatic Council - Diplomatischer Rat (ots)

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