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Sparen für den Great Reset: Künftig sollen wir Waschmaschinen teilen

Archivmeldung vom 25.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/ United Nations Information Centre (UNIC), Public domain, via Wikimedia Commons/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik/ United Nations Information Centre (UNIC), Public domain, via Wikimedia Commons/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Es wird wirklich immer absurder. Künftig sollen sich fünf Menschen eine Waschmaschine teilen. Ganz im Sinne von WEF-Gründer Klaus Schwab und seinen Globalisten-Freunden werden wir auf den Great Reset eingestimmt: „Wir sollen bald nichts mehr besitzen!“ Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Ein deutscher Ökonom kommt nun ernsthaft mit der Forderung um die Ecke, fünf Menschen sollten sich künftig eine Waschmaschine teilen. Nur so könne man die Klimakrise effizient in den Griff bekommen. Und wenn man schon dabei ist, kann man doch auch andere Güter des täglichen Lebens, etwa den Rasenmäher, teilen. Bestenfalls mit den Nachbarn oder im schlimmsten Fall dann gar mit wildfremden Menschen.

Wachstum ist Entgleisung

Niko Paech, besagter Ökonom, fragt sich ernsthaft, ob jeder von uns so viel Kleidung oder Kinder gar eine Spielkonsole besitzen sollen. Er kritisiert etwa Kreuzfahrten, Fernreisen, SUVs und Häuser an sich. Gerade der Konsum stelle ein Problem dar. Wachstum sei angesichts der ökologischen Situation und des bisher erreichten Wohlstandes eine dekadente Entgleisung, so Paech.

Kein Besitz, weniger Arbeit – Vierte industrielle Revolution

Für ihn steht fest: Man müsse alles drastisch reduzieren, auch die Arbeitszeit. Denn durch künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 – gemeint ist damit wohl die Vierte industrielle Revolution von Klaus Schwab – werde eine 20-Stunden-Woche im Arbeitsalltag ohnehin notwendig. Roboter würden Arbeitskräfte in vielen Bereichen ersetzen. 

Pro-Kopf-Wohnraum reduzieren

Volker Quaschnig, ein Professor für erneuerbare Energien, meint wiederum, dass sich das Reduzieren auch auf den Wohnraum beziehen würde. Das bedeutet, man würde den Pro-Kopf-Wohnraum reduzieren. Es blieben nur mehr zehn Jahre Zeit, um das in den Griff zu bekommen. Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr kurioser, wird noch ein Häufchen draufgelegt. Dann kommen irgendwelche Möchtegern-Wissenschaftler und Experten aus ihren Löchern gekrochen und geben ihre Expertisen ab.

Ekelfaktor garantiert: Weniger waschen im Sinne des WEF

Paech, der an der Universität Siegen „Plurale Ökonomie“ lehrt, und Volker Quaschnig springen damit voll und ganz auf den Great-Reset-Zug auf. Bereits im September 2021 veröffentlichte Klaus Schwabs WEF ein Video auf Twitter, das uns zukünftig Besitzlosen erklärt, wie wir alle unsere Wäsche zu waschen haben. Die Empfehlungen sind einfach: Jeans sollen laut WEF nicht öfter als einmal im Monat gewaschen werden. Pullover einmal alle zwei Wochen und Pyjamas einmal die Woche. Die Devise lautet also: weniger waschen, mehr stinken. Der Ekelfaktor ist garantiert. 

Stinkend und arbeitslos in überfüllten Wohnungen

Einzige Ausnahmen seien Unterwäsche und Trainingskleidung. Die dürften mit Schwabs Erlaubnis gnädiger Weise nach jedem Tragen gewaschen werden. Geht es nach den Globalisten sollen wir also künftig keine Arbeit haben, keine Fortbewegungsmittel mehr besitzen, aber auch keine eigenen Wohnhäuser. Wir werden also stinkend und arbeitslos in unseren vergammelten, überfüllten Wohnungen sitzen und uns bestenfalls mit Alkohol und Psychopharmaka den Tag vertreiben – wie es Österreichs Bundeskanzler Nehammer vor einigen Monaten schon prophezeit hat. 

Menschen werden entmündigt

Unabhängig davon, dass man nun die Durchschnitts-Menschen noch immer als Sündenböcke für die Klimaapokalypse hinstellt, ist diese Dreistigkeit kaum zu überbieten. Mit einer derartigen Selbstverständlichkeit werden die Menschen einfach entmündigt. Jeder, der sein Leben vernünftig und nachhaltig führen möchte, wird dies in seinem Ermessen tun. Jeder, der der die Natur hochschätzt und seine Kinder im Leben zu verantwortungsbewussten Menschen begleitet und ihnen Werte vermittelt, leistet einen positiven Beitrag zu einer gesunden Gesellschaft.

Stinkende, arbeitslose Menschen als Klimaretter

Die prophezeite Klimaapokalypse lässt sich aber mit Sicherheit nicht durch stinkende, arbeitslose und verzweifelte Menschen retten. Man nimmt ihnen alles, schließlich auch noch ihre Würde. Dass der Klimaschwindel auf Lügen und Gefälligkeitsstudien basiert hat AUF1.INFO unter anderem hier berichtet. Es drängt sich hier eine berechtigte Frage auf: Werden all diese besonderen Gutmenschen ihre Wohnungen, Waschmaschinen, Rasenmäher oder vielleicht ihr Bett mit anderen teilen oder ist hier wieder nur das dumme Volk gemeint?"

Quelle: AUF1.info

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