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Mysteriöser Fund in Bayern: Geschichtswissenschaftler findet Nazi-Schatz

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Geld und Gold im Tresor (Symbolbild)
Geld und Gold im Tresor (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ein Geschichtswissenschaftler hat verkündet, einen Nazi-Schatz an der deutsch-österreichischen Grenze in den Alpen entdeckt zu haben, berichtet die Zeitung "The Sun".

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Seine Version lautet, dass der Zug mit Nazi -Gold beladen worden sein könnte, wie auch mit zahlreichen Kunstwerken sowie Edelsteinen, die die Nazis in verschiedenen europäischen Ländern gestohlen hatten. Der Schätzwert des Fundes beträgt laut „The Sun“ etwa 500 Millionen Pfund Sterling.

Der Schatzsucher kann aber derzeit seinen Fund nicht bergen, da der Grundstücksbesitzer seine Rechte geltend gemacht hat, teilt die britische "The Sun" mit.

Nach Angaben der Zeitung „The Sun“, hatten die Hitlerfaschisten im Frühjahr 1945 versucht, ihr Raubgut zu verstecken. In dieser Zeit verließ ein Gold-Zug Budapest, wurde aber in dem Städtchen Werfen aufgehalten. Der Schatz ist danach nach Deutschland gebracht und in dem Versteck untergebracht worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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