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Hirnstörungen bei im Ausland eingesetzten US-Vertretern festgestellt

Archivmeldung vom 14.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Gehirn im Fokus: Vernachlässigung reduziert Volumen.
Gehirn im Fokus: Vernachlässigung reduziert Volumen.

Bild: pixabay.com, geralt

Mehr als 130 US-amerikanische Diplomaten und Militärs, die im Ausland eingesetzt waren, sind mit mysteriösen Problemen, und zwar Hirnstörungen konfrontiert worden. Darüber schreibt die „New York Times“ unter Berufung auf ehemalige und heutige Offizielle.

Beim russischen online Magazin " SNA News " ist auf der deutschen Webseite weiter zu lesen: "Früher waren 60 Fälle von Gesundheitsproblemen in China und auf Kuba bekanntgeworden. Heute sind Hirnstörungen bei Diplomaten in Europa und Asien registriert worden, schreibt die Zeitung. Die im Inland verzeichneten Fälle dieser Art stehen Quellen zufolge höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit einem vorherigen Übelbefinden dieser im Ausland eingesetzten Diplomaten.

Nach Angaben der Zeitung variiert das Maß der Hirnstörung bei den Betroffenen zwischen Kopfschmerzen und Selbstmordideen.

Es wird berichtet, dass ähnliche Fälle vor rund fünf Jahren gemeldet wurden. Die Administration von Donald Trump bemühte sich um eine verstärkte Teilnahme des Verteidigungsministeriums an der Untersuchung dieser Fälle. Doch Mitarbeiter der Administration stießen auf Hindernisse von Seiten des Bundesschutzes für persönliche Gesundheitsdaten, der den Zugang zu den benötigten Informationen einschränkte.

Laut der Zeitung sammelt der Nationale Sicherheitsrat Daten, um eine mögliche Regelmäßigkeit bei den früher registrierten Störungen festzustellen.

Die Administration von Joe Biden hat die Behörden aufgefordert, Koordinatoren einzusetzen, die nach den Ursachen für die Hirnschäden bei Beamten und Militärs suchen und die medizinische Betreuung der Betroffenen verbessern sollen.

Laut Berichten hat die CIA eine Sonderabteilung gebildet, die unter Leitung des Vizedirektors der Behörde, David Cohen, Informationen zu neuen Fällen dieser Art sammelt. Cohen soll sich jeden Monat mit betroffenen Mitarbeitern treffen und regelmäßig Briefings vor den Mitgliedern des US-Kongresses geben.

Der Fernsehsender CNN hatte früher mitgeteilt, dass die Behörden zwei Fälle von „ausgerichteter Energie“ – im Jahr 2019 und im November 2020 – untersuchen. Laut den Quellen sei noch nicht klar, ob diese Fälle auf dem Staatsgebiet der USA mit ähnlichen Fällen im Ausland verbunden sind. Wie die Teilnehmer der Untersuchung vermuten, könnte Russland hinter den Schallattacken stehen. Auch China stehe unter Verdacht.

Der Fernsehsender verwies auf eine Ähnlichkeit mit dem sogenannten „Havanna-Syndrom“ bei US-Diplomaten auf Kuba in den Jahren 2016 und 2017 und in China im Jahr 2018. Die Diplomaten könnten Schalleinwirkungen ausgesetzt worden sein, die zu dauerhaften Gesundheitsschäden geführt hätten.

Das US-Außenministerium sei noch zu keinem Schluss gekommen. In der US-Presse tauchten ab und zu Anschuldigungen gegen Russland wegen „akustischer Attacken“ auf. Das russische Außenministerium hat die Anschuldigungen als „völlig absurd“ bezeichnet und als „merkwürdige Zwecklügen“ zurückgewiesen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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