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Bundespolizei geht das Benzin aus

Archivmeldung vom 25.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Die 40 000 Beamte der Bundespolizei müssen ab sofort Benzin und Diesel sparen. Grund dafür sind neben steigenden Spritpreisen vom Bundeinnenministerium verordnete Sparmaßnahmen in zweistelliger Millionenhöhe. Der Treibstoff für die Dienstwagen wurde bereits kontigentiert.

Dies berichtet die Saarbrücker Zeitung in ihrer Mittwochausgabe. Das Blatt beruft sich auf eine dreiseitige "Mitarbeiterinformation", die von Bundespolizeipräsident Matthias Seeger unterzeichnet ist. Darin heißt es wörtlich: "Die Bundespolizei unterliegt zurzeit strengen Sparzwängen, Dies äußert sich für Sie zunächst vor allem bei den Einschränkungen der Treibstoffbeschaffung." Als eine erste Maßnahme sei mit den Leitern der regionalen Direktionen der Bundespolizei "die Kontigentierung von Treibstoffen vereinbart" worden. Roland Voss von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirksgruppe Bundespolizei, sprach gegenüber der Zetung von einem "Offenbarungseid". Wenn es bei dem Spardiktat bleibe, sei voraussichtlich im Spätsommer kein Geld mehr für Benzin in der Kasse. "Schon heute stehen die Leute unter dem Druck, die Streifenwagen stehen zu lassen."

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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